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Glaubensgrundkurs #8 - Das geistliche Herz

Diese achte Lektion des Glaubensgrundkurses ist bis jetzt die wichtigste. Es geht um unser unsichtbares Herz und die damit verbundenen Haltungen und Einstellungen, die unserem Denken zugrunde liegen. Es geht um folgende Fragen: Wie bekomme ich ein reines Herz? Wie werde ich von Sünden frei, die ich immer wieder tue? Wie werde ich die Gedanken & Gefühle los, die mich quälen? Warum tue ich immer wieder bestimmte Sünden? Wenn du diese Fragen kennst, dann bitte Gott, dass er dir die Wahrheit hinter diesem Artikel lebendig macht. Es kann dein Leben retten.

Paulus schreibt im Korintherbrief, dass es einen sichtbaren und einen unsichtbaren Körper gibt (1. Kor 15:44). Der unsichtbare Leib ist aber mit dem sichtbaren verbunden. Dies ist kein Geheimnis, sondern jedermann bekannt, denken wir zum Beispiel an das Gehirn (sichtbar) und den Verstand (unsichtbar). Das Gehirn ist der sichtbare Teil, aber der Verstand und das Denken ist nicht wirklich sichtbar - ist aber mit dem Gehirn verbunden. Der Mensch besteht aus Körper, Seele und Geist und diese drei sind eine Einheit und existieren nicht losgelöst voneinander. So wie es im sichtbaren Körper des Menschen ein sichtbares Herz gibt, welches das wichtigste Organ des Leibes ist, so gibt es auch im geistlichen (unsichtbaren) Teil des Menschen ein entsprechendes unsichtbares Herz, das ebenfalls extrem wichtig ist:

Mehr als alles behüte dein Herz, denn aus ihm entspringen die Quellen des Lebens ~ Sprüche 4:23

Dieses Vers bedeutet: Alles was sich in unserem Lebensalltag in unserem Verhalten und in unseren Taten wiederspiegelt, hat seinen Ursprung in meinem Herzen. Alles was ich sage, tue und denke ist in meinem “Quellcode” im Herzen bereits einprogrammiert. Der Herz ist der Motor meines unsichtbaren Körpers, es bestimmt mein Leben. Jesus bestätigt diese krasse Aussage im Neuen Testament:

Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze seines Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund. ~ Lukas 6:45

Haben wir uns schon einmal über andere Menschen gewundert, warum sie manche Dinge tun? Oder haben wir uns nicht schon einmal selber gefragt: “Wie konnte ich so etwas nur sagen/denken/tun?” Diese Fragen zeigen, dass wir unser Herz nicht kennen. Jesus sagt:

Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken, Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Habsucht, Bosheit, List, Ausschweifung, böses Auge, Lästerung, Hochmut, Torheit; alle diese bösen Dinge gehen von innen heraus und verunreinigen den Menschen. ~ Markus 7:21-23

Wir haben in unserem Herzen Schätze, gute und böse Schätze. Es ist extrem wichtig, dass wir die bösen Schätze aus unserem Herzen entfernen können, sonst werden unsere Taten auch immer wieder böse sein.

Wenn Du dich wunderst, warum jemand Ehebruch begeht, dann nur, weil vorher der Ehebruch (durch einen Gedanken oder durch Gefühle) in seinem Herzen Fuß fassen konnte. Jesus sagt, wer einer verheirateten Frau begehrlich nachschaut, hat schon die Ehe gebrochen. Das bedeutet, dass zuerst etwas unsichtbares geschieht, ein innerer Drang, hinterherzuschauen oder ein Gedanke. Geben wir diesem Gedanken nach, so geben wir den Dämonen, die diese Gedanken verursachen den Raum, sich bei uns einzunisten, bzw eine “Festung” in unserem Denken zu bauen. Wir haben dadurch “Dem Teufel Raum gegeben” (Epheser 4:27 - man beachte den Kontext, dies geschieht bereits beim Zorn!!!). Bauen sich diese “Gedanken” ein Nest in unserem Herzen, so wird es früher oder später auch zur Tat kommen, falls Gott nicht mit seiner Gnade einschreitet und uns bewahrt.

Genau dasselbe ist mit Mord. Jesus sagt, dass Mord aus dem Herzen des Menschen hervorgeht. Mord, Ehebruch und all die anderen Dinge werden in Markus 7:21-32 in einem Atemzug genannt, wobei “böse Gedanken” als erstes genannt werden. Dies ist kein Zufall, denn mit den Gedanken fängt es an. Nicht umsonst sagt Paulus (2.Kor 10:3-5), dass wir “Gedanken gefangen nehmen” und dass wir nicht gegen “Fleisch und Blut” kämpfen, sondern gegen unsichtbare Mächte: gefallene Engel, Oberbefehlshaber der unsichtbaren Welt, Fürsten der Finsternis und Dämonen. Bevor es zum tatsächlichen Mord kommt, werden schon lange vorher Mordgedanken im Verstand der Person. Oft haben wir uns gefragt: “Warum denke ich diesen Gedanken, ich bin doch ein Christ und diesen Gedanken will ich gar nicht denken!“. Gedanken können nur von Personen kommen, entweder von dir selbst, vom Heiligen Geist oder von unreinen Geistern. Du kannst davon ausgehen, dass wenn du Gedanken im Kopf hast, die du nicht denken willst, dass sie weder vom Heiligen Geist noch von dir kommen. Du denkst nur, was du auch denken willst. Der Heilige Geist respektiert deinen Willen und wird dich nicht vergewaltigen und dir nicht seine Gedanken aufzwingen. Es bleibt nur eine Quelle übrig: Der Gedanke, den Du nicht denken willst, der stammt vom Teufel - oder genauer gesagt, von seinen Dämonen. Wundert dich das? Wir leben in seinem Reich. Er ist der Fürst dieser Welt (Joh 12:31, Eph 2:2). Wir leben im feindlichen Gebiet und jeder Soldat der in feindliches Gebiet eindringt kann nicht damit rechnen, dass der Feind ihn in Ruhe lässt.

Ich möchte jetzt genau erklären, wie der Teufel vorgeht. Dies kann dein Leben retten. Lies es bitte genau durch, falls du dich angesprochen fühlst. Ich werde am Ende genaue Anweisungen geben, wie man dagegen vorgehen kann.

Der Haupttrick des Feindes ist immer derselbe: Er gibt dir seine Gedanken ein und hofft darauf, dass du nicht merkst, dass sie von ihm kommen und diese böse Gedanken als deine eigenen annimmst.

Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht, denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, er selbst aber versucht niemand. Jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird. Danach aber, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod. ~ Jakobus 1:13-15)

Hier steht, dass jeder von seiner “eigenen Begierde” gelockt wird. Der Teufel gibt dir “Begierden” ein, über die Augen, die Ohren, die Gefühle und die Gedanken:

Die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert wäre um Einsicht zu geben ~ 1. Buch Mose 3:6

Diese Strategie ist alt, aber sie funktioniert. Dadurch, dass Eva sich mit dem Teufel unterhalten hat, konnte er eine Begierde nach der Frucht in ihr wecken. Diese Begierde war nicht nur sinnlich (sah, gut zu essen, Lust für die Augen), sondern auch intellektuell (Einsicht zu geben). Wenn wir nur lange genug die Gedanken des Teufels in unserem Kopf zulassen, werden seine Gedanken zu unseren eigenen Begierden, die uns verlocken und fortziehen werden.

Wenn wir die Quelle nicht erkennen und entlarven, dann werden wir die Gedanken als unsere eigenen annehmen und als Folge werden wir “Begierden” bekommen. Dann haben wir die Begierde “empfangen” und “gebären” die Sünde. Jakobus vergleicht dies mit dem schwanger werden und gebären. Jeder Same bringt Frucht nach seiner Art (1.Mose 1:11-12). Wenn wir die Gedanken des Feindes nicht entlarven, werden wir mit ihnen schwanger und das Kind, dass wir dann gebären, wird zuerst Sünde sein, und am Ende Tod.

Zuerst kommen diese Gedanken von außen an uns heran, wenn wir sie nicht erkennen, werden sie sich in uns festsetzen und am Ende werden die Dämonen durch diese Festungen in den jeweiligen Bereichen Macht über uns haben - wir sind dann nicht nur schwanger, sondern hochschwanger und es ist höchste Zeit, dass dieses “Kind” dass wir in unserem Herzen empfangen haben, abtreiben. Ich möchte noch genauer erklären, wie es dazu kommt:

Wisst ihr nicht, dass wem ihr euch hingebt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht: entweder der Sünde zum Tod oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit? ~ Römer 6:16

Zuerst kommt die Versuchung, meistens in Form eines Gedankens oder auch eines Gefühls (zum Beispiel ein plötzliches Gefühl der Furcht oder der Wertlosigkeit oder Verlassenheit). Zuerst ist unsere natürliche Reaktion ein Widerstand gegen den Gedanken, aber wenn wir ihn nicht erkennen, und annehmen, dann wird früher oder später zur Sünde kommen und wir werden fallen.

Anschließend bereut man seine Tat, leidet unter Anklage vom Teufel und bittet schließlich Jesus um Vergebung - und das Blut wäscht uns rein von aller Sünde und von aller Schuld.

Allerdings hat der Teufel gesehen, dass wir auf seinen Einfluss hereingefallen sind und er wird es genau in demselben Bereich nochmal versuchen. Und so werden wir wieder Fallen und um Vergebung bitten, wieder Fallen und wieder um Vergebung bitten. Irgendwann werden uns dann Gedanken kommen wie:

    Diese Sünde kannst du nicht überwinden
    Du wirst immer in diesem Bereich fallen
    Das machen doch alle, es ist gar nicht so schlimm” oder
    Du bist der einzige der diese Sünde hat, du darfst mit keinem darüber reden” (einer von diesen Gedanken kommt immer).
    Es ist viel zu anstrengend, sich immer gegen diese Gedanken zu wehren, du wirst sowieso fallen
    Gott muss dich hassen - glaubst du wirklich dass er dir noch vergibt?

Und das Ergebnis dieser Einflüsterungen wird sein, dass du deinen Widerstand gegen die Sünde aufgibst. Du sagst dir: “Es hat doch sowieso alles kein Zweck, ich falle sowieso!”. Manchmal kleiden wir diesen Satz auch in geistlichere Sprache und sagen: “Ich kann sowieso nichts aus eigener Kraft machen, wenn, dann muss Gott etwas tun, ich gebe auf!”

Aber was wir da in Gedanken gesagt haben ist nichts anderes als: Ich gebe mich der Sünde hin.

Wir haben genau das getan, was in Römer 6:16 steht: Wir haben allen Widerstand aufgegeben und unsere Glieder der Sünde zum Gehorsam hingegeben. Wir haben unsere Glieder der Sünde (=dem Teufel, bzw seinen Dämonen) zum Gehorsam hingegeben. Ab diesem Moment, wo wir so etwas gedacht haben, werden wir absolut machtlos sein auf diesem Gebiet und keine Chance mehr haben, diese Sünde abzuwehren. In diesem Bereich haben wir den Dämonen Macht über uns gegeben. Ab diesem Moment ist die Sünde, die wir in diesem Bereich tun, nicht mehr fleischlich, sondern dämonisch. Wir haben eine Grenze überschritten und uns einer anderen Macht ausgeliefert (in diesem Bereich).

Was können wir dann tun?

1) Unsere erste Reaktion sollte immer sein, die Gedanken des Feindes zu entlarven und wissen, dass es nicht unsere Gedanken sind. Paulus tut genau das in Römer 7:20 und auch an anderen Stellen im Römerbrief. Er sagt, dass nicht er es tut, sondern die in ihm wohnende Sünde.

2) Wenn wir erkennen, dass jemand anders uns Gedanken eingibt, die wir nicht denken wollen, dann müssen wir diese Gedanken “gefangen nehmen”. Paulus schreibt davon in 2. Kor 10:3-5. Wie nehmen wir Gedanken gefangen? Wir beten nicht, dass Gott sie wegnimmt, denn Gott hat seinen Teil schon getan. Er hat am Kreuz die Macht besiegt, die diese Gedanken verursacht und uns alle Autorität gegeben. Als Mose vor dem Meer stand, die tödliche Ägypterarmee im Rücken, da schreit er zu Gott um Hilfe und Gott sagt ihm: “Was schreist du zu mir, benutze den Stab den ich dir gegeben habe!” Der Stab ist die Vollmacht im Namen Jesus. Wir müssen nicht zu Gott schreien, sondern direkt zu den Gedanken sprechen und ihnen gebieten zu verschwinden im Namen Jesus. Sie werden verschwinden.

3) Wenn wir allerdings die Grenze überschritten haben und unseren Widerstand aufgegeben haben, dann werden wir für die ersten beiden Schritte keine Kraft mehr haben. Denn jetzt sind wir hochschwanger und das Kind muss abgetrieben werden. Dazu sind zwei Schritte notwendig:

ERSTENS: Buße tun. Die Sünde bekennen und die Schuld. Sünde ist die Tat, Schuld ist die Ausrede für die Tat (z.B. wenn wir sagen: ich kann nichts tun, Gott muss alles tun. Dadurch geben wir Gott die Schuld für unsere Sünde. Das ist Schuld. Oder wenn wir uns herausreden: “Das tun doch alle!” Das ist Schuld (auch oft mit “Übertretung” übersetzt). Schuld gibt dem Teufel das Recht, in uns etwas zu tun. Jesus ist nicht nur für Sünde gestorben, sondern auch für unsere Schuld, für alle unsere Ausreden für die Sünde (Jesaja 53:5). Nach unser Buße wird das Blut Jesu alles zudecken.

ZWEITENS: Widerrufen und danach gebieten. Nachdem wir Buße getan haben, haben wir die Macht des Teufels in diesem Bereich gebrochen. Wir wiederrufen alle Bindungen, die diese Sünden über uns hatte. Wir müssen das tun, indem wir es laut aussprechen. Das Wort Gottes, dass wir in diesem Fall laut aussprechen wird so zum “Schwert des Geistes” (Eph 6, Hebr 4:12), dass von allen Bindungen in der unsichtbaren Welt losschneidet und Seele und Geist trennt. Anschließend müssen wir ihn nur noch den Feind herausschmeißen. Wir gebieten den Gedanken, dass sie uns verlassen. Wir sprechen zum Beispiel:
Ich befehle dem Ehebruch im Namen Jesu, dass er jetzt gehen muss” oder “Perversion (Selbstbefriedigung, Pornographie, etc), Du musst jetzt gehen im Namen Jesu!
Wir müssen das so direkt tun, denn Gott hat uns die Autorität über den Feind gegeben (Joh 1:12, Mk 16:17, Lk 10:19, Matth 10:1, Lk 9:1, Matth 10:8) und in der Bibel wird Sünde sehr oft personifiziert (unter anderem 1. Mose 4:7, Römer 6 + 7, Jak 1:15).

ACHTUNG! Wir können nur da gebieten und widerrufen, wo vorher Buße geschehen ist! Buße bricht die Macht des Teufels. Gebieten ohne Buße über Sünde und Schuld/Übertretung getan zu haben ist sinnlos.

Sehr häufig taucht folgendes Problem auf: Wenn eine Person sich in einem Bereich dem Feind zum Gehorsam ausgeliefert hat, dann kann sie selten den Glauben aufbringen, das alleine zu machen. Oft denkt diese Person, dass Gott ihr nicht vergeben kann, oder sie hat keine Hoffnung und kann die Errettung und das Licht nicht sehen. Ist das der Fall, so sollte eine andere Person, die auf diesem Gebiet Glauben oder Erfahrung hat, herbeigerufen werden. Dann sollte man zuerst um Weisheit bitten und glauben, dass Gott sie gegeben hat (Jak 1:5), danach sollte man den Heiligen Geist bitten, dass er von Sünde überführt und in die Wahrheit leitet, das macht er gerne, es ist eine seiner Aufgaben (Joh 16:8+13). Weiterhin sollte die andere Person die Waffenrüstung anziehen, denn es kann in solchen Situationen zu heftigen geistlichen Kämpfen kommen. Oft ist es nötig, dass die Person die Wahrheit der Bibel laut ausspricht (”Ich bin von Gott geliebt, ich bin wunderbar gemacht, usw…”).

Wenn wir dies getan haben, dann wird unser Herz wieder rein und alles Böse, was sich in unser Herz eingenistet hat, wird so herausgeschmissen. Es muss aber gar nicht soweit kommen. Wenn wir aufpassen, von wem welcher Gedanke (Gefühl, Vorstellung, usw) kommt, alles identifizieren und gefangen nehmen, dann wird es uns vor vielen Fehltritten bewahren.

Weiterhin müssen wir in einer beständigen Haltung der Demut leben. Das ist der allerbeste Schutz um ein reines Herz zu bewahren. Wir müssen sagen: “Ich bin schwarz, aber doch lieblich” (Hohelied 1:5). Unser Herz ist schwarz, böse, trügerisch und bäsartig (Jeremia 17:9), aber wenn wir dies erkennen und mit Gottes Urteil über uns übereinstimmen, dann findet Gott uns trotz unseres bösartigen Herzens “lieblich” oder “schön”, denn nichts liebt Gott mehr als eine bußfertige und demütige Haltung. Wir dürfen auch mit David beten, dass Gott unser Herz prüft (Psalm 139:23-24), er wird es tun! Gott hat David geliebt, trotz der vielen Sünden! Davids Herzenshaltung war einmalig! Er war immer bereit zur Buße, in Psalm 51:1 steht: “Dem Chorleiter” - Das bedeutet, dass der Chor das Lied öffentlich gesungen hat, indem David seine Sünde und sein schmutziges Herz bekennt! So hat das ganze Volk erfahren, was für Sünden ihr König getan hatte und was für ein böses Herz er hatte. David hat sich so gedemütigt, dass Gott später - trotz aller seiner Sünden - sagte:

Ich habe David gefunden, den Sohn Isais, einen Mann nach meinem Herzen, der meinen ganzen Willen tun wird ~ Apg 13:22

BUCHEMPFEHLUNGEN
+ Das Herz des Lammes - Greg Violi

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5 Kommentare zu “Glaubensgrundkurs #8 - Das geistliche Herz”

  1. Johannes
    25. März 2009 um 01:30

    Vielen Dank für diesen herrlichen Artikel, dieses wunderbare Evangelium!
    Halleluja! Freiheit für die Kinder Gottes - Amen!

    Möchte eine wichtige Anmerkung zum Artikel machen:
    Es ist eine kleine Korrektur in der Reihenfolge des Befreiungsaktes zu machen!

    1. *Buße/Bekennen und Bitte um Vergebung* für Sünde, für Schuld
    2. *Widerrufen* all dieser Sündengebiete, aller dazugehörigen Geister,
    aller Flüche(durch Sünde, Vorfahren, selbstgesprochene Flüche)
    3.* Geister, Flüche, Festungen rauswerfen

    Nicht erst gebieten, dann widerrufen! Ganz wichtig!

    Satan muß jedes Anrecht durch Buße/Bekennen von Sünde und Lossagen/Widerrufen entzogen werden, -das ist die Begegnung mit der Wahrheit!

    Dann kann die Aktion in der Autorität des Namens Jesus folgen, indem alle Finsternisreiche ausgetrieben werden. -das ist die Begegenung mit der Kraft.

    Seid gesegnet!

  2. Helm
    25. März 2009 um 11:17

    das ist wahr! Hannes hat Recht, da habe ich bei meinem artikel nicht ganz aufgepasst.

  3. matthias83
    25. März 2009 um 12:38

    Vielen Dank für den Artikel. Wäre es nicht empfehlenswert den mit dem Überwinder noch vor der Konferenz zu verschicken?

  4. Helm
    25. März 2009 um 12:51

    Das wäre sowieso eine gute Idee. Werde das mal mit Paul klären

  5. Christian J.
    2. April 2009 um 19:55

    Vielen Dank für den Artikel! Das passt alles voll..

    be blessed weiterhin

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