Bei erweckt.de sind einige neue Predigten, die ich so gut finde, dass ich hier nochmal extra darauf hinweisen möchte. Ihr werdet diese Predigten sicher mit großem Gewinn hören.

+ Die Böse Zunge (Teil 6) (Rechtsklick, Ziel speichern unter…)
Der hebräische Begriff “laschon hara“, übersetzt “die böse Zunge“, umfasst Dinge wie tratschen, lästern, schlecht über andere reden, andere kritisieren, sich über andere Menschen in deren Abwesenheit beschweren, Rufmord, Lügen verbreiten, Gerüchte verbreiten, usw. All diese Dinge fallen unter “die böse Zunge”. In der Bibel verspricht Gott uns einen gewaltigen Segen, wenn wir auf unsere Zunge aufpassen, andererseits verspricht er uns aber auch ernste Strafen/Gerichte/Flüche, wenn wir unsere Zunge nicht hüten. Eine böse Zunge zu vermeiden ist eine der Hauptbedingungen, um in der manifesten Gegenwart Gottes (der spürbaren Nähe Gottes) zu leben. Wir betrüben den Heiligen Geist vor allem dann, wenn wir negative Berichte über andere Dienste oder Diener Gottes verbreiten – selbst wenn sie wahr sind. Dies ist eine radikale Botschaft, die viel Überführung bringen kann.

+ Was wirklich wichtig ist (Rechtsklick, Ziel speichern unter…)
Ein Großteil der Christen beschäftigt sich mit Fragen wie “Darf ein Christ dieses, darf ein Christ jenes?”. Darf man Weihnachten feiern, welche Bibelübersetzung ist die richtige, dar ein Christ fernsehen oder nicht, darf man Rockmusik hören oder nicht. Hier werden viele solcher Fragestellungen angesprochen und von der Bibel her beantwortet. Eine Predigt, die sehr viel Befreiung bringt und gleichzeitig sehr radikal ist. Als diese Predigt gehalten wurde, kam die manifeste Gegenwart Gottes und viele Menschen haben Befreiung erlebt und verstanden, dass Gott sie wirklich liebt.

+ Barmherzigkeit, nicht Opfer (Rechtsklick, Ziel speichern unter…)
Wenn wir uns tief im Herzen Strafe/Gericht für andere Menschen wünschen, dann haben wir ein Herz wie die Pharisäer und Gott wird uns widerstehen. Wenn wir anderen Menschen nicht erlauben, Fehler zu machen oder uns selber verdammen, wenn wir einen Fehler machen, dann haben wir ein hartes, unbarmherziges Herz. Was denkt Gott über so ein Herz und warum ist es so entscheidend für unseren täglichen Wandel mit Gott?

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