Ein wichtiges Element jeder Erweckung ist die manifestierte, wahrnehmbare Gegenwart Gottes. Während der Erweckung auf den Hebriden ruhte die manifeste Gegenwart Gottes wochenlang über gsamten Dörfern. Hartgesottene Männer trauten sich nicht auf die Straße, weil sie sich nicht in die Gegenwart Gottes trauten. Die manifeste Gegenwart ließ die härtesten Männer in Tränen ausbrechen. Obwohl Gott allgegenwärtig und omnipräsent ist, ist er nicht immer wahrnehmbar. Es heißt im Wort Gottes, dass “die Herrlichkeit des Herrn jetzt die gesamte Erde erfüllt” (Jesaja 6:3). Aber es heißt auch, dass in Zukunft die Erde voll von “der Erkenntnis der Herrlichkeit des Herrn sein wird” (Habakuk 2:14). Obwohl die Erde voll von der Herrlichkeit des Herrn ist, erkennt dies kaum ein Mensch. Wir haben nicht die Kapazität, die Herrlichkeit des Herrn zu erkennen. Genauso verhält es sich auch mit der Gegenwart des Herrn. Obwohl Paulus sagt, dass wir in ihm, also in seiner Gegenwart „leben, uns bewegen und unser ganzes Dasein haben“ (Apg 17:28), können wir diese Omnipräsenz Gottes nicht jedesmal wahrnehmen und erkennen. Wenn sich Gottes Gegenwart jedoch spürbar manifestiert, dann ist diese Anwesenheit Gottes durch den Heiligen Geist für jeden spürbar wahrnehmbar. Für die einen wird es ein schreckliches Gefühl sein (weil sie sich sehr dreckig fühlen in der heiligen Gegenwart eines reinen Gott und sich nicht demütigen wollen) und für andere wird es unglaublich schön sein. In jeder historischen Erweckung spielte die manifeste, spürbare Gegenwart Gottes eine entscheidende Rolle und das Wort Gottes bestätigt dies:
Apostelgeschichte 3:19 Tut Buße, damit Zeiten der Erweckung von der Gegenwart Gottes kommen.
Dies ist eine der wenigen Stellen im Neuen Testament, in denen das Wort „Erweckung“ (in vielen deutschen Übersetzungen steht das veraltete Wort „Erquickung“, welches die gleiche Bedeutung hat). Diese Stelle sagt erstens dass Buße eine notwendige Bedingung für Erweckung ist und zweitens sagt Petrus hier, dass Erweckung von der Gegenwart Gottes kommt. Erweckung kommt, wenn Gott an einem Ort manifest (spürbar, sichtbar) anwesend (gegenwärtig) ist. Im Alten Testament wird Erweckung genauso definiert, wir lesen in Jesaja:
Jesaja 64:1 Ach, dass Du die Himmel zerrissest und herabführest, daß die Berge erbebten vor deiner Gegenwart, wie Feuer Reisig entzündet, wie Feuer Wasser kochend macht, um deinen Namen deinen Feinden bekannt zu machen, damit die Heiden vor deiner Gegenwart erzittern;
Erweckung ist, wenn Gott die Menschen spürbar besucht. Wen der Himmel sich öffnet und Gott vom Himmel auf die Erde herabfährt. Wenn er anwesend und gegenwärtig an einem Ort ist. Die Gegenwart Gottes wird hier mit einem Feuer verglichen, welches Wasser zum kochen bringt, das Reisig anzündet und das Berge erzittern lässt. Berge stehen bei den Propheten oft für Macht, Stärke, Stolz und Härte. Wenn die Gegenwart Gottes in die Gemeinde kommt, dann werden die Machtstrukturen erschüttert, der Stolz der Menschen wird zerbröckeln und Gottes Gegenwart wird die Härte der Menschen zerschmelzen und ihre Herzen anzünden, so dass das verzehrende Feuer der heiligen Agape-Liebe in ihnen brennt.
Micha 1:3-4 Denn siehe, der HERR wird ausgehen aus seinem Ort und herabfahren und treten auf die Höhen im Lande, dass die Berge unter ihm schmelzen und die Täler reißend werden, gleichwie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, wie die Wasser, so niederwärts fließen.
Der Prophet Micha verkündigt dasselbe, hier wird klar, dass die Gegenwart Gottes die Höhen in unserem Leben zertreten wird (deswegen ist Demut eine notwendige Bedingung für Erweckung) und hier steht, dass die Gegenwart Gottes die Berge schmelzen wird. Alle unsere Herzenshärten werden in der Gegenwart Gottes schmelzen – sofern wir es denn aushalten. Erweckung ist ein Herabfahren Gottes, Erweckung geschieht, wenn Gott sein Volk besucht.
Einen Vers bevor Jesaja 64:1, wo der Prophet sich danach einer Erweckung sehnt, schildert er den Zustand des Volkes Gottes:
Jesaja 63:19 Wir sind wie solche geworden, über die du niemals geherrscht hast, über die dein heiliger Name nicht ausgerufen worden ist.
Er beklagt, dass es keinen Unterschied mehr zwischen dem Volk Gottes und den Heiden gibt. Genauso ist es heute in unserem Land. Wir Christen leben genauso wie die Heiden. Wir haben die gleichen Interessen und auch die gleichen Probleme. Streitigkeiten, Anspannungen, Burn-Outs, Scheidungen und sexuelle Unreinheit sind unter Christen häufig geworden. Wir sind tatsächlich wie solche geworden, über die Gott niemals geherrscht hat. Wir geben uns damit zufrieden, dass wir ja „besser dran“ sind. Dies ist ein beklagenswerter Zustand, wir denken „wir haben schon alles in Christus“ und sind in den Augen Gottes „nackt, blind und bloß“ (Offb 3:17).Dies ist eine Warnung an die Gemeinde von Jesus im neuen Testament! Diese Warnung ist hochaktuell!
Wenn wir jedoch damit beginnen, unser Leben in Ordnung zu bringen, dann wird die Gegenwart Gottes in unseren Versammlungen und in unserem Leben spürbar zunehmen. Für dürfen niemals diese biblische Wahrheit vergessen: Erweckung kommt von Gottes Gegenwart. Wenn wir beginnen, uns zu demütigen, unser Leben in Ordnung zu bringen und alle zweifelhaften Dinge auszuräumen, dann wird die Gegenwart Gottes in unserem Leben zunehmen. Wenn eine Gruppe von Christen damit beginnt, dann wird die Gegenwart in deren Treffen spürbar zunehmen. Es ist wichtig, dass wir in unseren Treffen die manifeste Gegenwart Gottes haben. Wenn du Christen in deiner Nähe kennst, deren Treffen die Gegenwart Gottes spürbar ist, dann solltest du diese Treffen besuchen. Die manifeste Gegenwart wird die Härten und verborgenen Wiederstände in deinem Herzen schmelzen und dich noch tiefer in die Buße leiten, so dass du bereit wirst für den Besuch des Bräutigams.
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]]>Ich aber will einen Engel vor dir hersenden und die Kanaaniter, Amoriter, Hetiter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter ausstoßen in das Land, das von Milch und Honig fließt; denn ich will nicht mit dir hinaufziehen, weil du ein halsstarriges Volk bist; ich würde dich sonst unterwegs vernichten. Als das Volk diese harte Rede hörte, trug es Leid, und niemand legte seinen Schmuck an. Und der HERR sprach zu Mose: Sage den Kindern Israel: Ihr seid ein halsstarriges Volk! Wenn ich nur einen Augenblick in deiner Mitte hinaufzöge, müßte ich dich vertilgen. (Exo 33:2-5)
Gott kann nicht in der Mitte des Volkes wohnen. Warum nicht? Weil er sie vernichten würde (wegen ihrer Halstarrigkeit/Sturheit) und das will er nicht. Gott hat einen Plan, er sendet einen Engel, der ihnen den Weg bahnt. Während uns das heute schon ausreichen würde, wenn Gott einen Engel mit uns schickt, der für uns Wunder wirkt, so hatte Mose ein anderes Herz. Er antwortete Gott darauf:
Er sprach zu ihm: Wenn du nicht selbst mitgehst, so führe uns nicht von hier hinauf! Denn woran soll doch erkannt werden, daß ich und dein Volk vor deinen Augen Gnade gefunden haben, als daran, daß du mit uns gehst, so daß ich und dein Volk unterschieden werden vor allem Volk, das auf dem Erdboden ist? Der HERR sprach zu Mose: Was du jetzt gesagt hast, das will ich auch tun; denn du hast vor meinen Augen Gnade gefunden, und ich kenne dich mit Namen! (Exo 33:15-17)
Mose sagt, dass wenn Gott selbst nicht mitzieht, dann existiert kein Unterschied zu den anderen Völkern. Die anderen Völker haben auch “ihre Engel” die für sie Wunder tun (siehe die Zauberer Ägyptens). Gottes Anwesenheit, Gottes Gegenwart alleine macht den Unterschied! Gott gewährt Mose seine Bitte. Und seit diesem Zeitpunkt verändert sich für das Volk Israel das gesamte Schicksal. Gott wird in ihrer Mitte ziehen. Jetzt hat das Volk die Wahl: Reinheit oder Vernichtung. Gott hat sie vorher gewarnt, dass er wegen ihrer Sturheit nicht in ihrer Mitte sein kann ohne sie zu vernichten. Jetzt müssen sie ein reines und heiliges Volk werden, damit Gott in ihrer Mitte sein kann. Deswegen erhalten sie eine Menge Reinheitsgebote, die alle nur einen Zweck haben: Sie auf Gottes manifeste heilige Gegenwart vorzubereiten. Mose baute die Stiftshütte nach dem genauen Muster, und Gott bewohnt diese Hütte. Er muss die Hütte ausserhalb des Lagers aufschlagen, sonst wäre es zu gefährlich. Und dann, kurz vor seinem Tod zieht Mose sein Fazit:
Denn welche große Nation gibt es, die Götter hätte, welche ihr so nahe wären, wie Jahwe, unser Gott, in allem, worin wir zu ihm rufen? (5. Mose 4:7)
Hier ist ein Volk, dass einen Gott hat, der ihnen nahe ist. Der erfahrbar ist. Der spürbar ist. Der nicht nur ein philosophisches Gedankenkonstrukt ist. Der nicht nur aus einem Haufen Lebensregeln besteht, sondern ein Gott, zu dem man ruft und der einen “in allem worin wir zu ihm rufen” erhört. Gottes manifeste Gegenwart hat tatsächlich den Unterschied gemacht. Alle Völker rings um sie her haben Angst vor dem einen Volk in dessen Mitte der eine Gott wohnt, der die komplette Armee und Oberschicht der damaligen Weltmacht Ägyptens vernichtet hat:
Denn frage doch nach den vorigen Tagen, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf der Erde geschaffen hat, und von einem Ende des Himmels bis zum anderen Ende des Himmels, ob je eine solch große Sache geschehen, oder ob desgleichen gehört worden sei. Hat je ein Volk die Stimme Gottes mitten aus dem Feuer reden gehört, wie du sie gehört hast, und ist am Leben geblieben? Oder hat Gott je versucht zu kommen, um sich eine Nation aus der Mitte einer Nation zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen und durch Wunder, und durch Krieg und mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arme, und durch große Schrecknisse, nach allem, was Jahwe, euer Gott, in Ägypten, vor deinen Augen, für euch getan hat? Dir ist es gezeigt worden, damit du wissest, daß Jahwe Gott ist, keiner sonst außer ihm. Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen; und auf der Erde hat er dich sein großes Feuer sehen lassen, und mitten aus dem Feuer hast du seine Worte gehört. Und darum, daß er deine Väter geliebt und ihren Samen nach ihnen erwählt hat, hat er dich mit seinem Angesicht, mit seiner großen Kraft aus Ägypten herausgeführt, um Nationen vor dir auszutreiben, größer und stärker als du, um dich hinzubringen, damit er dir ihr Land als Erbteil gäbe, wie es an diesem Tage geschieht. So erkenne denn heute und nimm zu Herzen, daß Jahwe Gott ist im Himmel oben und auf der Erde unten, keiner sonst. (5. Mo 4:32-39)
Die anderen Völker “glaubten und zitterten” vor diesem Volk, weil ein lebendiger, (für sie) gefährlicher Gott in ihrer Mitte wohnte. Was für ein Zeugnis! Deswegen wollte Daniel sich nicht verunreinigen – denn er wusste wahrscheinlich, dass dieser Gott den Unterschied machte und er hatte wahrscheinlich schon gemerkt, dass dieser Gott sie schon lange verlassen hat und in die Hand der Babylonier gegeben hat. Reinheit und Heiligung war die Bedingung für die erfahrbare Realität Gottes in ihrer Mitte, siehe 3. Mose 10:10 oder 3. Mo 11:44 oder 3. Mo 20:1-26 und viele, viele andere Stellen).
Was hat das alles mit uns zu tun? Der Teufel flüstert dir ein, dass das alles Altes Testament ist, eine andere Dispensation, aber Gott lässt dir durch Paulus ausrichten, dass alle Schrift (auch die des Alten Testamentes) zur Lehre nützlich ist (2. Tim 3:16). Gott sagt auch durch Paulus, dass wir in genau diesen hebräischen Glauben “eingepropft” sind (Röm 11:17-24). Paulus sagt, dass “all dies, was vorher geschrieben worden ist, zu unserer Belehrung geschrieben ist” (Röm 15:4). Im Hebräerbrief steht, dass diese “Geschichten” aus den Büchern Mose für uns neutestamentliche Christen als Warnung aufgeschrieben sind (Hebräer 3:7-19 und 4:1-11). Merken wir, wie verführt wir sind, wenn wir die gesamte Offenbarung Gottes aus dem AT einfach so als “andere Zeit” oder “andere Kultur” oder “veraltet” wegwerfen? Wir werden Gott niemals so verstehen, wie er verstanden werden möchte: Als ein heiliger, reiner Gott, der inmitten eines Volkes leben möchte.
Jesus sagt zu den Jüngern in Johannes 14 folgende Worte:
Wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren (emphanizo, wörtlich: spürbar/sichtbar erscheinen) … Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten und mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm uns machen. (Joh 14:21 + 23)
Was für eine Verheißung!!! Erinnert uns dass nicht an das Alte Testament? Gott wird uns wahrnehmbar erscheinen! Gott wird “Wohnung bei uns machen”, so wie er im Alten Testament eine Stiftshütte mit seiner Herrlichkeit bewohnt hat, so wird sich die Fülle der ganzen Gottheit in uns Wohnung machen! Die Theologie flüstert dir vielleicht gerade ein, ja das ist doch bloß die Bekehrung, usw – und möchte so den Vers entschärfen. Natürlich wohnt der Geist Gottes seit der Bekehrung in uns – aber das heisst noch lange nicht, dass wir Gott auch wahrnehmen und dass das einen Unterschied macht. Gott sagt oft, dass er überall ist, wegen seiner Omnipräsenz, er füllt die gesamte Erde. Aber nur wenige nehmen ihn wahr, nur wenige erleben ihn, obwohl wir “in ihm leben, uns bewegen und unser ganzes Dasein haben”, wie Paulus es ausdrückt (Apg 17:28). Warum ist das so? Gottes manifeste (=wahrnehmbare) Gegenwart hat eine Bedingung: Reinigung! Heiligung!
Die reinen Herzens sind werden Gott sehen (Matthäus 5:8)
Sehen ist doch laut Hebräerbrief das Gegenteil von Glauben, oder? Sehen ist doch etwas sehr wahrnehmbares, etwas erfahrbares, oder? David sagt dasselbe: “Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist” (Psa 34:8). Paulus sagt, dass unser Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist und wir deswegen rein leben sollen (1. Kor 6:18-19). Klingt das nicht nach Altem Testament? Ein Tempel in dem der allmächtige Gott lebt? Das spricht nicht von einem zukünftigen Schauen, von einem zukünftigen Leben, all diese Aussagen Gottes beziehen sich auf das Leben im Leib! Wenn wir gestorben sind, dann haben wir einen anderen Leib, von dem redet Paulus nicht! Seit Anbeginn der Zeit wollte Gott inmitten eines Volkes leben und er baute sich eine Wohnung. Und heute, jetzt in diesem Moment will Gott immer noch inmitten eines Volkes leben und dieses Volk ist seine Braut, seine Gemeinde und er möchte mit seiner ganzen Realität, seiner Herrlichkeit, seiner Heiligkeit in den Herzen und in den Körpern dieser Menschen, die zu dieser Braut gehören, leben:
Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Glieder Christi sind? Soll ich denn die Glieder Christi nehmen und zu Gliedern einer Hure machen? Das sei ferne! Oder wisset ihr nicht, daß, wer der Hure anhängt, ein Leib mit ihr ist? “Denn es werden”, spricht er, “die zwei ein Fleisch sein.” Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist mit ihm. Fliehet die Hurerei! Jede Sünde, die ein Mensch begehen mag, ist außerhalb des Leibes; wer aber hurt, sündigt wider seinen eigenen Leib. Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt, und daß ihr nicht euer selbst seid? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden; verherrlichet nun Gott in eurem Leibe. (1. Kor 6:15-20)
Gott will mit seiner wahrnehmbaren Gegenwart in uns wohnen, damit alle anderen um uns herum das Zeugnis Gottes in unserem Leben wahrnehmen, so wie die andern Völker vor Israel zitterten, weil ein lebendiger Gott in ihrer Mitte war, der sichtbar war, tagsüber durch eine Wolkensäule und nachts durch eine Feuersäule. Jesus selber verheißt den Gemeinden dies in Johannes und in einen seiner letzten direkten Worte an die Gemeinden im Buch der Offenbarung:
Wer überwindet, den werde ich zu einer Säule machen in meinem Tempel (naos = Allerheiligstes) meines Gottes, er wird nie mehr hinausgehen (Offenbarung 3:12)
Eine Säule im Allerheiligsten – das Allerheiligste war im Alten Testament der Ort, wo Gottes wahrnehmbare Gegenwart wohnte! Gott möchte, dass wir ein beständig in seiner Gegenwart leben, dass wir uns immer seiner Nähe bewusst sind. Er möchte in uns, in unserem Herzen eine Wohnung haben, einen Ruheort. Es ist genauso wie im Alten Testament, nur das, was damals sichtbar war (der Tempel) ist jetzt unsichtbar (unser Herz, unser unsichtbarer Mensch). Aber Gottes spürbare Gegenwart ist durchaus etwas, worauf unser Körper reagiert – und Paulus macht nicht nur im Korintherbrief deutlich, dass all dies in unserem Körper geschieht. Jeremia sagt, dass er in seinem Körper das Wort Gottes wie ein Feuer brennen spürt! David sagt, dass er aus dem Zelt Gottes niemals hinausgehen möchte und das ein Tag in Gottes Vorhöfen besser ist als tausend Tage woanders. Was ist die Bedingung für so ein Leben? Dasselbe wie im Alten Testament: Reinigung. Nur sind es jetzt nicht äußerliche Reinheitsgebote, Satzungen die den Leib betreffen (Speisegebote, usw), sondern Reinheitsgebote die unseren inneren, unsichtbaren Menschen betreffen: Wir müssen ein reines Herz haben, damit wir Gott sehen und erleben können. Wir müssen Gott lieben, damit er mit seiner Fülle in uns Wohnung nimmt. David nennt die Bedingungen in Psalm 24:
Wer wird steigen auf den Berg Jahwes, und wer wird stehen an seiner heiligen Stätte? Der unschuldiger Hände und reinen Herzens ist, der nicht zur Falschheit erhebt seine Seele und nicht schwört zum Truge. Er wird Segen empfangen von Jahwe, und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils. Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm trachten, die dein Angesicht suchen-Jakob. Sela! (Psalm 24:3-6)
Wer darf in Gottes Nähe kommen? Wer keine Sünde tut und ein reines Herz hat! Das sind die, die sein Angesicht suchen. Das Angesicht Gottes suchen, was bedeutet das? Es ist die wörtliche Bedeutung von Gottes wahrnehmbarer Gegenwart. Ein Lehrer kann mit seinen Schülern in einer Klasse sein, aber die Schüler können ihn trotzdem nicht beachten. Aber wenn er seinen Schülern in die Augen schaut, wenn er sie von Angesicht zu Angesicht anschaut, dann werden die Schüler sich entweder freuen (wenn sie eine gute Beziehung zum Lehrer haben) oder es wird ihnen unangenehm sein, vom Lehrer angeschaut zu werden, wenn sie etwas angestellt haben. Genauso ist es, wenn wir Gottes Angesicht suchen und uns dann endlich – nach vielen unzähligen Male Buße tun – Gott uns in die Augen schaut und wir ihn, den allmächtigen Gott, der uns all unsere Sünden vergibt, wahrnehmen. Jesus sagt in der Bergpredigt dasselbe: Auf unser Herz kommt es an! Nicht nur was du tust ist entscheidend, deine Herzenshaltung, deine Gedanken reichen schon aus, damit du unrein wirst:
Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen. Ich aber sage euch, daß jeder, der ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, schon Ehebruch mit ihr begangen hat in seinem Herzen. … Es ist aber gesagt: Wer irgend sein Weib entlassen wird, gebe ihr einen Scheidebrief. Ich aber sage euch: Wer irgend sein Weib entlassen wird, außer auf Grund von Hurerei, macht, daß sie Ehebruch begeht; und wer irgend eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch. Wiederum habt ihr gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht fälschlich schwören, du sollst aber dem Herrn deine Eide erfüllen. Ich aber sage euch: Schwöret überhaupt nicht; weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron; noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel; noch bei Jerusalem, denn sie ist des großen Königs Stadt; noch sollst du bei deinem Haupte schwören, denn du vermagst nicht, ein Haar weiß oder schwarz zu machen. Es sei aber eure Rede: Ja, ja; nein, nein; was aber mehr ist als dieses, ist aus dem Bösen. Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Auge um Auge, und Zahn um Zahn. Ich aber sage euch: Widerstehet nicht dem Bösen, sondern wer irgend dich auf deinen rechten Backen schlagen wird, dem biete auch den anderen dar; und dem, der mit dir vor Gericht gehen und deinen Leibrock nehmen will, dem laß auch den Mantel. Und wer irgend dich zwingen wird, eine Meile zu gehen, mit dem geh zwei. Gib dem, der dich bittet, und weise den nicht ab, der von dir borgen will. Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, [segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen,] und betet für die, die euch [beleidigen und] verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters seid, der in den Himmeln ist; denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. Denn wenn ihr liebet, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe? Und wenn ihr eure Brüder allein grüßet, was tut ihr Besonderes? Tun nicht auch die von den Nationen dasselbe? Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. (Matth 5:27-48)
Wie reinigen wir uns? Indem wir Buße tun. Indem wir uns demütigen. Indem wir den Heiligen Geist um Überführung bitten! Wir können unsere Sünde nicht selber aufdecken, aber das müssen wir auch nicht, das ist die Aufgabe des Heiligen Geistes. Gott und der gesamte Himmel freut sich über einen Sünder der Buße tut! Und wenn selbst ein Paulus sagt, dass in ihm nichts Gutes ist (Römer 7) und dieser Paulus am Ende seines Lebens, nachdem er schon lange Christ ist und für Gott viele Schlachten gekämpft hat und treu gedient hat, folgende Worte:
Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert, daß Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten, von denen ich der Erste bin. (1. Tim 1:15)
Er bezeichnet sich als den Ersten unter allen Sündern. Wenn Paulus das von sich sagt, welche Ausrede haben wir dann noch? Wir brauchen Überführung und Buße! wir haben zuviele “bekehrte Aussätzige” in der Gemeinde, aber Gott möchte eine reine Braut, an den der kein Aussatz ist und noch nicht einmal Flecken oder Runzeln.
Und jeder, der diese Hoffnung zu ihm hat, reinigt sich selbst, gleichwie er rein ist. (1 Joh 3:3) … Wenn wir aber in dem Lichte wandeln, wie er in dem Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde. Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen wir haben nicht gesündigt, machen wir ihn zum Lügner (1. Joh 1:7-10)
Unser Verstand sagt uns ständig, dass wir nicht gesündigt haben – und so machen wir Jesus jedesmal zum Lügner. Wenn wir im Licht wandeln – das bedeutet, unsere Sünden zugeben, unsere Fehler nicht mehr zudecken, uns demütigen in dem wir anderen unsere Sünden bekennen, dann werden wir rein werden!
Nahet euch Gott, und er wird sich euch nahen. Säubert die Hände, ihr Sünder, und reiniget die Herzen, ihr Wankelmütigen. (Jakobus 4:8)
Gottes Nähe, seine erfahrbare Gegenwart erfordert reine Hände und reine Herzen! Das ist auf den ersten Seiten der Bibel so und auf auch auf den letzten Seiten. Das war schon immer so, zu Zeiten von Mose und David und wird auch immer so bleiben!
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]]>Die Predigten stammen von der Toccoa-Konferenz, die über Neujahr in Toccoa, Georgia stattgefunden hat, und sind alle mit deutscher Übersetzung.
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]]>Übersetzt: Wenn dein Angesicht nicht mitgeht, so führe uns nicht hinauf von hinnen. Und woran soll es denn erkannt werden, daß ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, ich und dein Volk? Nicht daran, daß du mit uns gehst und wir ausgesondert werden, ich und dein Volk, aus jedem Volke, das auf dem Erdboden ist?
Mose sagt, dass das Volk durch Gottes Gegenwart “ausgesondert” wird. In anderen Worten, das Erkennungsmerkmal, dass Israel als Volk Gottes kennzeichnete und von den anderen Nationen unterschied, war Gottes Gegenwart – sichtbar in der Wolke und der Feuersäule.
Wenn wir “Christen” nicht Gottes Gegenwart haben, wenn uns Gottes Gegenwart nicht “absondert” und “unterscheidet”, dann ist alles andere wertlos. Egal wie wir unsere Versammlungen organisieren, was wir machen, wie wir unsere Versammlungen abhalten, wie “streng” oder wie “liberal” wir sind. All das spielt keine Rolle mehr. Das was uns absondert, ist Gottes Gegenwart in unserer Mitte. Ohne die wollte Mose nicht weiterziehen – es machte für ihn keinen Sinn ohne Gottes Gegenwart. Den Link zu diesem Buch gibts auf meiner Lesetipp-Seite.
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]]>Having feelings or a consciousness of the presence of God must be first understood to be a by-product of waiting on God. As we with naked faith believe, and persevere in our waiting we shall learn the secret of His Presence.
Irrespective of how you feel, forget feelings and base your waiting, your life and actions on this bare fact: GOD IS HERE! We need to know that the fact of His Presence is far greater than the consciousness of it, though both are essential.
It is only after we are firmly rooted in the fact of His Presence, that God can give us the consciousness of it. Lest we become over dependent upon Him for His Conscious Presence. (Psalm 139:7-12)
The Lord, when He comes, has something on His Mind. And knowing how the Holy Spirit deals with us while in His Presence, is a result of growth and development. He comes in a variety of ministries including: intercession, worship and adoration, revelation and knowledge, and a consciousness for waiting. The ability to know just what God desires for us, is developed by practice and cultivated be devotion and obedience. Now there is some degree of development and growth at a great risk of grieving or offending the Holy Spirit. Sometimes we can offend Him by walking out on Him prematurely. When the Lord comes to us He comes with a purpose as noted above, and we must learn to know when that purpose has been accomplished. leaving prior to His being finished is detrimental to many other areas of spiritual ministry.
We may not always be careful, but the Holy Spirit has feelings. He is not some force, He can be disappointed. He is a gentle gentleman. He is not intrusive, neither will He force Himself upon us. The Lord appreciates being appreciated. He will come where He feels welcome.
The Spirit will often pray through us in code. Frequently we will not know what is the real need in our lives or in the lives of others. But in foreknowledge, God provides for this. “Likewise the Spirit also helpeth our infirmities: for we know not what we should pray for as we ought: but the Spirit itself maketh intercession for us with groanings which cannot be uttered.” (Romans 8:26) For thus the Spirit prays through us, for He knows the Will of the Father. As a result of this. He gives us a burden within our soul that corresponds to the need to which only He is aware. Often we can become sad, happy, full of joy or expectation, all during the process of the Spirit as He expresses Himself through us toward the need. This is not for us to understand, but He will often decode it somewhat as we wait upon Him.
Probably if we knew, it would only serve to hinder the efficient work of the Spirit of God in praying through us. When do we stop our activities to go to wait before Him? When the Holy Spirit comes with a burden or an extra heavy presence, care must then be exercised in knowing that the Lord wants something, something is up! But if duty demands, the presence will subside and return again or carry with you until you are ready to go. But if you don’t want to be bothered by Him, it will be a long time before He will think to call upon you again. When do we stop praying? His Presence will begin to lift and a song will rise in your heart or a peace will be felt or He will withdraw until a future time. We must exercise caution not to leave until He is finished. Some help in knowing when to stop will Genesis 18:33.
Gradually, you will find a secret place close to the heart of God where your entire spirit will be poised toward God in absolute silence. The whole prayer is contained within this poised spirit and words or expression would only serve to interrupt your communion with God. – Walter Beuttler
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]]>Das interessante an Erweckungsberichten ist, dass in JEDER Erweckung die manifeste Gegenwart Gottes eine große Rolle spielt. Deswegen werde ich hier ab und an bemerkenswerte Erweckungsberichte veröffentlichen. Der erste ist in englischer Sprache und ich habe leider keine Zeit, um es ins Deutsche zu übersetzen.
Sunday, October 20, 1996
Houston, Texas (Richard Heard)
Richard Heard led the Christian Tabernacle in Houston in growth from 250 to 3,000 members. On Sunday October 20, 1996, a move of God exploded in the church.
During the previous year the church had a strong emphasis on knowing Christ intimately. That August of 1996 Hector Giminez from Argentina ministered there with great power and many significant healings. Awareness of the presence and glory of the Lord increased during October, especially with the ministry of an evangelist friend of Richard, Tommy Tenny, who was to speak that morning. Richard was preparing to welcome him and had just read about God’s promise of revival from 2 Chronicles 7:14 when God’s power hit the place even splitting the plexiglas pulpit.
He spoke about it by telephone in November 1996 with Norman Pope of New Wine Ministries in Pagosa Springs, Colorado, who put the transcript of the discussion on the Awakening E-mail. The following account is an edited selection of Richard Heard’s comments:
I felt the presence of the Lord come on me so powerfully I grabbed the podium, the pulpit, to keep from falling, and that was a mistake. Instantly I was hurled a number of feet in a different direction, and the people said it was like someone just threw me across the platform. The pulpit fell over that I had been holding for support, and I was out for an hour and a half. … I could not move. And I saw a manifestation of the glory of God. … There were thick clouds, dark clouds, edged in golden white and the clouds would ‑ there would be bursts of light that would come through that, that would just go through me absolutely like electricity. … There was literally a pulsating feeling of ‑ as though I was being fanned by the presence of the glory of God. … There were angelic manifestations that surrounded the glory and I didn’t know how long I was out. They said later that I was there for an hour and a half.
In the meanwhile, all across the building people, they tell me, were falling under the presence of God. That’s not something that has happened much in our church, but people were stretched out everywhere, and at the altar. We have three services on Sunday and people would enter the hallways that lead to the foyer and then into the auditorium and they would enter the hallways and begin to weep. There was such a glory of God and they would come into the foyer and not stop ‑ they would just go straight to the altar ‑ people stretched out everywhere. … There were all kinds of angelic visitations that people had experienced. And we’ve got professional people in our church ‑ doctors, professors, their bodies were strewn everywhere.
When I felt the glory of God lift, I tried to get up and couldn’t. It was as though every electrical mechanism in my body had short‑circuited. I couldn’t make my hands or my feet respond to what I was trying to tell them to do. It was as though I was paralysed. … And we had one service that day, and the service literally never ended ‑ it went all the way through the day until 2:00 that morning. It had started at 8:30, and we decided to have church the next night, and I didn’t want to be presumptuous, but we went on a nightly basis on that order, just announcing one night at a time, and as we got deeper into the week I could begin to see that God was doing something that was probably going to be more extended. …
There have been numerous healings. The evangelist didn’t speak at all that Sunday. In fact, the entire week he spoke maybe twenty minutes. There’s been a really deep call of God to repentance. People come in and they just fall on their faces. …
We had a great choir. We’re a multi‑ethnic congregation. A Brooklyn Tabernacle kind of sound, if you’re familiar with that. Great worship and praise. Sunday morning there wasn’t a choir member standing on the platform. They were all scattered like logs all over the platform. And we go in ‑ [musicians] begin to play, to lead us into the presence of the Lord, and they play very softly. Because of our background, usually our worship is very strong, very dynamic, a lot of energy. Not any more. It’s like you’re afraid to even lift your voice. …
We’ve cancelled everything that we had planned. We have a lot of outside activities. We have 122 ministries within the church that have helped our church to grow, and these ministries were primarily either for getting people here or holding people once they’ve converted. … I was telling our staff ‑ they were asking, “Are we going to have Christmas musicals and children’s pageants ever?” And we do a big passion play every year that brings in thousands and thousands of people. And I asked them, “Why do we do all of this?” and they said, “Well, we want people to come here so they can encounter God.” I said, “Look at what’s happening. We’ve got people storming in here that we’ve never seen, never heard of, never talked to. And God’s doing it in a way that is so far superior to what we could do that whatever we’ve got going on, we’re cancelling everything.” And that’s literally what we’ve done. … And there hasn’t been a single objection. That’s what amazes me.
I think that this is probably going to end up ‑ whatever this season is that the Holy Spirit is bringing us through in terms of our commitment to Him and the deep searching of our own hearts, it has the feeling at this point like it’s going to ‑ like it’s building toward even a greater evangelistic outpouring. …
There’s a big difference in renewal and revival. I had the same scepticism of the laughter. I was raised in a classical Pentecostal background. I saw that from time to time, but the latest thing ‑ I just ‑ something inside of me just had a difficult time with it. And there are people that are laughing like crazy now, and, I mean, all of this stuff I said that I had reservations about and didn’t particularly care to see ‑ I mean it’s just as though God has said, “This is My Church. It’s not yours.” And I see the reality of it now. I think it’s going to end up turning strongly evangelistic. It has that feeling and a lot of people are coming and being saved each night. There are many being saved, and there’s not even really an altar call made that distinguishes between people that are already saved ‑ that just need renewal and those that need conversion [because] it’s just so intense right now (Waugh 1998, 144-147).
A year later people were still being converted, often 30-40 a week. Richard Heard commented that everywhere in the church the carpet is stained with the tears of people touched by God and repenting.
Quelle: http://www.pastornet.net.au/renewal/journal14/14d Waugh.htm (Flashpoints of Revival
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]]>Jeder der dabei war hat gesehen, was die Mächte und Gewalten der unsichtbaren Welt anrichten und die Teilnehmer werden nie wieder Dinge wie Unvergebenheit oder Bitterkeit oder Wut auf die leichte Schulter nehmen und leichtfertig sündigen können.
Jeder der da war, hat die heilige, manifeste Gegenwart Gottes gespürt und wird nie wieder mit einem “normalen Gottesdienst” ohne die Gegenwart Gottes zufrieden sein können.
Wir haben an zwei Tagen erlebt, wie Jesus selber in den Raum kam und Menschen berührte und befreite, es war nicht nötig, dass irgendjemand für Menschen betete oder irgendein Prediger die Führung übernahm. Jesus handelte so gründlich mit einigen Personen, dass es Stunden dauerte, bis sie alle Sünden und Schuld vor Gott gebracht hatten. Es war ziemlich unglaublich und hat viele wortwörtlich umgehauen.
Demnächst gibt es die Predigten von der Konferenz bei erweckt.de, bin fast fertig mit dem Bearbeiten und schneiden. (bei facebook gibts übrigens Fotos…)
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