Übersetzung: Es war in den früheren Tagen, als Gott noch das Zentrum der Anbetung war, eine normale Sache, wenn jemand vor dem Altar kniete, am ganzen Körper zitterte und weinte und fast die Luft zum Atmen verlor, weil er unter solch einer starken Überführung war. Wir sehen es jetzt nicht mehr, weil der Gott, den wir predigen nicht der ewige, bestaunenswerte Gott ist, von dem Habakuk schreibt: Bist du nicht von alters her, Jahwe, mein Gott, mein Heiliger? Wir werden nicht sterben. Jahwe, zum Gericht hast du es gesetzt, und, o Fels, zur Züchtigung es bestellt. (Hab 1:12), ein Gott, von dem Habakuk weiter sagt: “Du bist zu rein von Augen, um Böses zu sehen, und Schuld vermagst du nicht anzuschauen. Warum schaust du Frevlern zu, schweigst, wenn der Gesetzlose den verschlingt, der gerechter ist als er?” (Hab 1:13). ~ A. W. Tozer
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]]>My dear friend, let me tell you something. All this Emergent Church stuff, much of the Church Growth stuff, all of the cultural sensitivity, throwing out the window biblical sensitivity, it is just a bunch of little boys wanting to play church without the power of God on their life. And I will stand on that statement.
It is a lesser than David trying to fit himself in Saul’s armor. To the wind with it.
The more you trust in the arm of the flesh, the less you are going to see of the power of God.
Das sehe ich eigentlich genauso – seitdem ich Art Katz kennengelernt habe, hat sich diese Denkweise in mein Hirn eingebrannt. Je mehr wir auf das Fleisch vertrauen, umso weniger werden wir die Kraft Gottes sehen.
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]]>So far as speaking in tongues is concerned…I find it indispensable when crossing the communist borders with bibles. ~ Brother Andrew
Die deutsche Übersetzung lautet: Was das Sprachenreden anbetrifft, finde ich es unentbehrlich, wenn ich die kommunistischen Grenzen mit Bibeln überquere. Gefunden habe ich das Zitat in “Spiritual Warfare” von Michael Harper auf Seite 67.
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