Oswald Chambers – THE ROAD LESS TRAVELED http://hrichert.de Echt sein in einer unechten Welt Tue, 07 May 2019 16:23:52 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.1.1 153862750 Die Tragik des Lebens 1 – Die Grundlage unseres Lebens http://hrichert.de/2018/leben-ist-tragisch/ http://hrichert.de/2018/leben-ist-tragisch/#respond Sun, 04 Feb 2018 13:11:28 +0000 http://hrichert.de/?p=4491

„Die Grundlage des menschlichen Lebens ist tragisch“ –Oswald Chambers

Es hat ziemlich lange gedauert, bis ich die Tragweite dieser Aussage und auch ihren Wahrheitsgehalt begriffen habe. Aber diese Behauptung kann unsere Sicht auf die Welt komplett verändern und die Beschäftigung mit dieser Aussage (und überhaupt mit Tragik, Leid, Versagen, Enttäuschung) bringt uns zur Wahrheit über die Welt in der wir leben und über uns selbst.

Wenn ich dieser Aussage, dass das Leben an und für sich tragisch ist, zustimme, werde ich dann nicht depressiv oder zynisch? Oder werde ich ein Hedonist und lebe nach dem Motte Sex, Drugs, Rock’n’roll, denn morgen sind wir eh alle tot? Einige haben diese Schlussfolgerung gezogen, aber wir finden in der Bibel einen anderen, besseren Weg, der alles auf den Kopf stellt. Davon handelt meine Predigt, die ihr hier herunterladen könnt:

+ H. Richert – Die Grundlage unseres Lebens (Die Tragik des Lebens Teil 1)

Diese Predigt soll der Beginn einer Reihe sein, in der es darum geht, wie wir als Christen mit Leid, Versagen, Enttäuschungen und unseren Begrenzungen umgehen. Gerade im Christentum sind Versagen, Schwachheit und Leid zentral, aber oft haben wir nur Floskeln anzubieten und wissen nicht, wir mit diesen Dingen umgehen sollen, wenn wir mit ihnen konfrontiert werden.

“Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf das wir klug werden!” – Psalm 90:12

Zusätzlich zur Predigt biete ich auch noch die Präsentation zur Predigt an, mit allen Notizen. Unter folgendem Link könnt ihr sie als PDF-Datei herunterladen:

+ Predigtskript / Präsentation – Leben ist tragisch (H. Richert | Christusgemeinde Bielefeld)

„Das Große, wenn man es schafft, besteht darin, all die unangenehmen Dinge nicht mehr als Unterbrechungen des eigentlichen Lebens zu betrachten.

Die Wahrheit lautet vielmehr, dass gerade das, was wir Unterbrechungen nennen, das wahre Leben ist, das Leben, das Gott uns Tag für Tag schenkt.“ –C. S. Lewis

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Transforming Innocence into Holiness – Oswald Chambers http://hrichert.de/2014/transforming-innocence-into-holiness-oswald-chambers/ http://hrichert.de/2014/transforming-innocence-into-holiness-oswald-chambers/#respond Sun, 23 Mar 2014 23:22:37 +0000 http://hrichert.de/?p=3772 Our decisions matter. Every decision against my old self, every denying self, every dying to myself, every “staying on the cross” brings us nearer to the “transfiguration” – into a mature son of god. Oswald Chambers explains it this way:

When holy character was fully matured in Our Lord, earth lost its hold on Him and He was transfigured. In all probability if Adam had transformed his innocence into holy character by obeying God‟s voice, transfiguration would have been the way out of this order of things, there would have been no death. The entering in of sin made that impossible. Adam was intended by God to partake in his own development by sacrificing the life of nature to the will of God, and in that way to transform innocence into holiness. Our Lord came on the same plane as Adam and He did all that Adam failed to do; He transformed innocence into holy character, and when He had reached the full purpose of His Manhood He was transfigured.

Oswald Chambers, Bringing Sons Unto Glory

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Mein Senf zu Hiob #2 http://hrichert.de/2008/mein-senf-zu-hiob-2/ http://hrichert.de/2008/mein-senf-zu-hiob-2/#respond Tue, 22 Jan 2008 21:16:38 +0000 http://hrichert.de/?p=268 Erbarmt euch, erbarmt euch über mich, ihr meine Freunde! Denn die Hand Gottes hat mich getroffen…Doch ich weiß: Mein Erlöser lebt, und als der letzte wird er über dem Staub stehen – Hiob 19, 21+25

Hiob kann es nicht totschweigen oder schönreden, denn er hat das schreckliche erkannt: Gott ist an seiner miserablen Lage mitverantwortlich. Hiob weiss, dass er das Leid nicht erlebt, weil er schlecht ist und es irgendwie “verdient” hat (das wollen ihm seine Freunde die ganze Zeit einreden, und sie wollen ihm einreden dass Gott sowas nur mit ganz ganz bösen Menschen machen würde…)

Aber Hiob weiss, dass erstens Gott seine Finger ihm Spiel hat: Die Hand des HERRN hat mich getroffen, und zweitens weiß er, dass ihm dies nicht passiert, weil er was böses getan hat. Doch diese Erkenntnis macht es nur noch schwieriger:

Zuerst verliert er sein altbekanntes Glaubensbekenntnis, seine Theologie, dass Gott die Guten belohnt und die Bösen bestraft geht baden.

Dann verliert er seine Freunde, weil diese sich in ihrer Theologie nicht korrigieren lassen wollen. Sie wollen ihr Gottesbild nicht revidieren: Dieser Gott, den Hiob da zu erleben meint, der ist viel zu souverän, unkontrollierbar, schrecklich und furchteinflößend und er entzieht sich jeder Kontrolle. Seine Freunde haben ihre Theologie an die Stelle Gottes gesetzt und glauben an ihren Glauben an Gott anstatt an Gott selbst.

Aber Hiob macht sich dadurch noch unbeliebter, weil die Wirklichkeit und Realität seines Elends ein echten Beweis für dieses neue Gottesbild darstellt – und damit können seine alten Freunde nicht leben, sie müssen das irgendwie wegerklären.

Ihnen bleibt nur eine Wahl: Entweder sie tun Buße, sie bereuen und geben zu, dass sie Hiob unrechtmäßig beschuldigt haben und dass sie ein komplett falsches Gottesbild gehabt haben, oder sie stellen Hiob als Lügner und Bösewicht dar. Ihr Wohlstandsevangelium lässt ihnen keine andere Wahl, ihre Theologie trägt den FLUCH DER ENDGÜLTIGKEIT:

Je mehr sie ihre Theologie und damit ihr Gottesbild verteidigen, desto mehr schlagen sie einen endgültigen Weg ein, aus dem es immer schwerer wird umzukehren. Sie laufen in eine Sackgasse, und die einzige Möglichkeit für sie ist, den ganzen Weg zu Fuss zurückzulaufen und mit Gott von vorne anzufangen. Das ist aber zu schwer und es ist viel leichter, die tragische Realität durch viele rationale Erklärungen schönzureden und damit Hiob schlechtzumachen. Entweder Hiob oder Sie – entweder Hiobs neuer Gott oder ihre alte, traditionelle Theologie (Man beachte wie Bildad sich in Kapitel 8 auf die Tradition der Väter beruft und ebenso wie Eliphaz in Kapitel 15 sich auf althergebrachte Traditionen stützt…)

In den Augen der Freunde verunglimpft Hiob Gott durch seine Aussage, dass Gott ihn dies wiederfahren lässt, ohne dass er was Böses getan hat. In den Augen seiner Freunde sagt Hiob damit aus, das Gott ungerecht ist – denn mit ihrem oberflächlichen Gottesbild lässt sich so eine Aussage nicht erklären. In ihren Augen verunehrt Hiob Gott, und man merkt Hiob an, dass ihm selber solche Aussagen nicht leicht fallen. Aber er muss sie machen, weil sie der Realität entsprechen:

Denn die Hand Gottes hat mich getroffen.

Hiob lebt gemäß seiner stückweisen Erkenntnis. Die Erkenntnis dass Gott dieses Leid trotz Hiobs Unschuld zulässt ist auch für Hiob schwierig zu schlucken und weder theologisch noch rational erklärbar. Aber Hiob hat dies nun mal erkannt und er kann es nicht leugnen. Hiob ist so authentisch, er kann nicht einmal lügen um Gott in Schutz zu nehmen. Seine Freunde verbiegen die Realität, um Gott besser darzustellen, aber das ist durch und durch unehrlich:

Wollt ihr für Gott Verkehrtes vorbringen und für ihn Falsches vortragen? Wollt ihr seine Partei ergreifen, wollt ihr für ihn den Rechtstreit führen? Hiob 13,7+8

Doch ich weiß: Mein Erlöser lebt, und als der letzte wird er über dem Staub stehen

Hiob dagegen hofft auf das Unerklärliche und Paradoxe: Der Gott, der ihn schlägt, wird zugleich auch sein Erlöser sein. Gott wird sich entweder selber aus diesem Paradoxon rechtfertigen oder niemand wird es tun. Hiobs Hoffnung ruht darauf, dass der Gott, der ihn jetzt schlägt ihn am Ende so erretten wird, dass nicht nur Hiob sondern auch Gott selber unbefleckt dasteht.

Es geht hier gar nicht nur um Hiobs Ehre, sondern vor allem um Gottes Ehre und und die Frage: Gibt es einen Menschen auf dem gesamten Erdkreis, der Gott nicht nur wegen seiner Segnungen liebt? Der Gott liebt und an Gott glaubt, weil Gott Gott ist, und nicht weil er der große Weihnachtsmann im Himmel ist, der uns mit materiellen und geistlichen Segnungen beschenkt wenn wir artig sind, fromm beten und einen großen Glauben haben. Entweder wird Gott sich aus dieser Situation selber rechtfertigen oder Gott hat seine Wette verloren.

Erbarmt euch, erbarmt euch über mich, ihr meine Freunde!

Hier hört die Weisheit der Menschen auf, und das weiseste was Hiobs Freunde tun könnten wäre dies einzugestehen und dann mit Hiob zusammen schweigen und trauern, wie sie es am Anfang getan haben. Sie wollen dies Problem aber lieber selber mit Hilfe ihrer Theologie und ihrer Weisheit lösen, anstatt auf Gott zu warten und zu hoffen – und das ist eine Sackgasse mit dem Fluch der Endgültigkeit.

Though he slay me, yet will I trust in him: but I will maintain mine own ways before, him. He also shall be my salvation: for a hypocrite shall not come before him. JOB 13,15+16

Dieser Vers fasst das Gesagte noch einmal zusammen: Obwohl ER mich schlägt, will ich doch in Ihn vertrauen, ich werde meinen Weg aufrecht und in Wahrheit weitergehen, ich werde nicht lügen um Gott zu helfen, alle Heuchler werden nicht vor Gott bestehen…

[Dies sind die Gedanken, die mir von Oswalds Chambers Auslegung zum Buch Hiob (Baffled To Fight Better) hängen geblieben sind]

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Mein Senf zu Hiob #1 http://hrichert.de/2008/mein-senf-zu-hiob-1/ http://hrichert.de/2008/mein-senf-zu-hiob-1/#comments Sat, 19 Jan 2008 23:21:07 +0000 http://hrichert.de/?p=266 Hier sind einige Offenbarungen, die ich durch das Lesen von Oswald Chambers Auslegung zum Buch Hiob (”Baffled To Fight Better”) von Gott bekommen habe. Ich habe noch nie darüber gepredigt, aber seit dem ich dieses Buch lese, verlassen mich die Gedanken darüber nicht, und sie nehmen mehr und mehr Gestalt an. Hier eine erste schriftliche Übertragung von dem was Oswald über Hiob schreibt und was ich davon verstanden habe.

MEINE TAGE SIND DAHIN,
MEINE PLÄNE SIND ZERISSEN,
AUCH DIE WÜNSCHE MEINES HERZENS
(Hiob 17,11)

Hiob kommt durch seine Krankheit und vor allem durch die Unerklärlichkeit seiner Krankheit zu der Erkenntnis, dass die Grundlage des Lebens durch und durch tragisch ist. Oft ist der Optimismus, den wir als Christen pflegen nichts anderes als getarnte Oberflächlichkeit. Wir sind schnell dabei, die meisten Sachen wegzuerklären, selbst wenn wir auf unerklärliche Dinge stoßen, so suchen wir schnell eine rationale Lösung.

Es ist leicht zu erkennen, ob jemand diese optimistische Oberflächlichkeit pflegt oder nicht: Wenn wir diese Haltung haben, dann sind wir immer sehr schnell dabei, alle Dinge schönzureden, selbst dann, wenn wir merken dass das göttliche Leben in uns anderer Meinung ist, selbst dann, wenn der Heilige Geist in uns leise mahnt und wir bei den Dingen, die wir gut finden, doch den zweispältigen Beigeschmack nicht wahrhaben wollen. Wir trauen uns z. B. nicht, andere Menschen direkt mit der Wahrheit zu konfrontieren. Wir sind nmlich dazu verdammt, vieles Schönzureden, denn wir haben die Hoffnung auf das Diesseits gesetzt. Wenn wir eigene Wünsche haben, wenn wir Hoffnungen auf das irdische und diesseitige Leben haben, dann müssen wir es schönreden. Christus ist und darf unsere einzige Hoffnung sein, wenn er allein unsere Hoffnung ist, dann kann die ganze Welt um uns herum zusammenfallen und wir werden doch nicht verzweifeln, weil unser Wünschen und Hoffen nichts mit dieser Welt zu tun hat.

Genau dazwischen steckt Hiob. Seine Freunde sind allesamt oberflächlich und versuchen das Unerklärliche rational zu erklären. Für sie ist die Grundlage des Lebens rational, ihre Grundhaltung ist ein oberflächlicher Optimismus. Es gibt nämlich keinen Grund, ein Optimist zu sein, es sei denn, man hat eine Offenbarung von Christus in seinem Leben erfahren. Christus ist der einzige Grund, ohne ihn ist dieses Leben durch und durch miserabel, elend und tragisch.

Obwohl Hiob und seine Freunde alle an Gott glauben, gibt es doch einen gro�en Unterschied unter ihnen. Hiob hat sich verändert, vom fröhlichen und gesegneten Gläubigen zum Pessimist, der sich und die Welt verdammt und der erkannt hat, dass das Leben nicht auf Logik und Rationalität basiert, sondern auf Elend und Tragik.

Leibniz berühmte Aussage, dass diese Welt “die beste aller möglichen Welten” sei, ist durch und durch falsch. Vor dem Sündenfall traf dies zu, es war die beste aller möglichen Welten, doch nach dem Sündenfall ist es die schlimmste aller möglichen Welten. Wer dies noch nicht erkannt hat, der lebt in einer falschen Realität, er lebt in einer Illusion, die eines Tages zusammenbrechen wird. Auch der Glaube an Gott schützt vor dieser Illusion nicht, denn diese Einstellung benötigt gar nicht so dringed einen “Erlöser”, denn er muss von nichts erlöst werden. Wer in einer guten Welt lebt, braucht nicht auf Gott zu hoffen – oder noch deutlicher gesagt: Wenn er Gott braucht, dann um aus der bereits guten Welt eine noch bessere zu machen. Aber Gott ist in einer guten Welt nicht von existentieller Bedeutung.

“Optimism is either a matter of accepted revelation or of temperament” – Oswald Chambers, Baffled To Fight Better

Optimismus kommt entweder durch eine angenommene göttliche Offenbarung zustande, oder es ist nur eine emotionale Stimmung, sagt Oswald Chambers und trifft damit den Nagel auf den Kopf: Jeder Optimismus, der nicht auf der Offenbarung Christi basiert ist Gefühlsduselei, Illusion und wird eines Tages einstürzen.

Hiobs Pessimismus ist nicht schön, aber ehrlich. Die Erklärungen und Haltungen seiner Freunde sind viel anständiger: Sie meckern nicht über Gott, sie beklagen sich nicht über Gott, sie räumen Gott seine Souveränität ein, usw. Sie klingen so viel christlicher als Hiobs Klagen und Beschwerden. Aber sie sind nicht ehrlich – es sind nur schöne Worte ohne Realität dahinter, ihre Frömmigkeit ist geheuchelt, obwohl sie in einem so anständigen Gewand daherkommt. Sie haben immer noch für alles eine Erklärung, weil sie sich beharrlich weigern, die Realität zu berühren. Sie haben nicht erkannt, dass die Grundlage des Lebens durch und durch tragisch ist.

Deswegen sind sie auch nicht auf einen Erlöser angewiesen. Hiob ist mittlerweile in einer Lage, wo entweder Gott eingreift oder alles ist verloren. Wenn Gott nicht eingreift, dann verliert Hiob seine Unschuld, und selbst Gott verliert seine Ehre – denn dann hat der Satan bewiesen, dass kein Mensch auf der Erde Gott um seiner Selbst willen liebt, sondern dass die Menschen nur wegen den daraus resultierenden Segnungen an Gott glauben. Dies ist RISIKO, es ist eine ALLES ODER NICHTS-SITUATION. Besser ausgedrückt, es ist eine ENTWEDER GOTT TUT EIN WUNDER ODER NICHTS-SITUATION. Sind wir bereit für dieses Risiko? Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge.

Dies ist der steinige Weg, den wir gehen müssen, um wieder Realität zu berühren. Sind wir bereits in einer Lage, wo nur noch Gott helfen kann? Oder haben wir noch viele eigene Wünsche, haben wir uns eigene Ziele gesetzt, die wir in unserem Leben erreichen wollen? Dann sind wir noch nicht da angekommen, wo Hiob sich in Kapitel 17 befindet. Die Erkenntnis des Leides, der Irrationalität, der Tragik die sind notwendig, um uns auf Gott vorzubereiten. Diese Erkenntnis wird unsere Wünsche, unsere Ziele, und selbst die tiefsten Herzenswünsche vernichten, bis wir “blind, nackt und bloß” vor Gott dastehen, und nur noch Er uns erretten kann.

Dann erst sind wir bereit, mit seinen Zielen und Absichten eins zu werden, seine Wünsche, seine Ziele in uns aufzunehmen und zu unseren Zielen zu machen. Hiobs Lage ist nicht schön, aber es ist eine Station auf dem geistlichen Weg, die man nicht überspringen kann. Paulus selbst bekam die Erkenntnis der Hoffnungslosigkeit des Menschen in Römer 7, er erkannte die Nichtigkeit und Lächerlichkeit des menschlichen Willens, der zwar Gott dienen möchte, aber überhaupt nicht dazu in der Lage ist. Wir müssen zuerst die Hoffnung verlieren, um die Offenbarung der echten Hoffnung anzunehmen. Gott muss uns von allem Unwirklichen entkleiden, damit wir “Christus anziehen” können.

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