the road less travelled » Ekklesiologie http://hrichert.de Verwundert euch und entsetzt euch, denn ich tue ein Werk in euren Tagen - ihr würdet es nicht glauben, wenn man es erzählte ~ Habakuk 1:5 Sun, 03 Jul 2011 10:03:47 +0000 en hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.0.4 Glaubensgrundkurs #9 – Der Leib Christi http://hrichert.de/2009/glaubensgrundkurs-9-der-leib-christi/ http://hrichert.de/2009/glaubensgrundkurs-9-der-leib-christi/#comments Tue, 07 Jul 2009 15:15:42 +0000 Helm77 http://hrichert.de/?p=1427 Weiterlesen Related posts:
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Ekklesiologie ist eine einfache Sache und leicht zu verstehen, es sei denn man hat den Kopf voll mit Theologie, äh Gift. 99,9% der Menschen lesen die Bibel eher als Bestätigung für bereits bestehende Denkstrukturen (Paulus nennt das dämonische Festungen, da soll mir mal einer vorrwerfen, ich hätte eine direkte Ausdrucksweise…), anstatt um sich vom Wort Gottes überführen zu lassen und es wortwörtlich zu nehmen. Überall da, wo das Wort Gottes nicht mit unserer Erfahrung und Denkweise übereinstimmt, sollten wir besonders aufmerksam lesen, das beim Wort nehmen und unsere Denkweise ändern und Buße tun für unsere falsche Denkweise.

Ein Beispiel ist die Ekklesiologie, auf deutsch “die Lehre von der Gemeinde”. Irgendwie hat sich im evangelikalen Raum die “Lehre von den zwei Gemeinden” eingeschlichen. Da gibt es die eine universale Gemeinde, in der sich alle Gläubigen befinden, ein mystischer und unsichtbarer Leib, der keine wirkliche Bedeutung hat und zum anderen gibt es die Ortsgemeinden, wo all die “christliche Action” stattfindet. Eine Ortsgemeinde ist dann die sichtbare Gemeinde. Ortsgemeinden gibt es viele verschiedene, viele Konfessionen und Denominationen. Meiner Meinung nach ist das Blödsinn und nirgends in der Bibel zu finden. In der Bibel wird die “Gemeinde (Ekklesia) am Ort XY” erwähnt. Dabei bedeutet “ekklesia” die “Herausgerufenen” – das ist im deutschen schwer mit einem passenden Begriff zu übersetzen. Wenn Paulus einen Brief an “die Gemeinde in Ephesus” geschrieben hat, so galt der Brief nicht den Christen, die sich am Tag X in Gebäude/Haus Y getroffen haben. Er galt ALLEN Christen in der Gegend. Allen, die von Christus aus der Welt herausgeholt wurden und jetzt in das Reich des Sohnes versetzt sind – und sich in dem einen Leib Christi befinden…

Paulus schreibt, dass es nur EINE Gemeinde gibt. Eine einzige. Es gibt nicht viele verschiedene Gemeinden, es gibt viele Gläubige, aber nur ein einzigen Leib (Röm 12:5, 1. Kor 10:17, 1. Kor 12:12-14, Eph 4:4-6). Es gibt nur einen Leib, und überall wo Christen sich in Jesu Namen versammeln, da wird dieser Leib sichtbar:

Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. (Mat 18:20)

Das ist übrigens keine neue Erkenntnis, schon die Brüderbewegung mit Darby hatte diese Erkenntnis (und vor ihm viele andere Christen). Aus diesem Grund wird in der Elberfelder Übersetzung “ekklesia” nicht mit “Gemeinde” übersetzt, sondern mit dem Begriff “Versammlung”. So viele seltsame Lehren Darby auch ins Christentum hineingebracht hat, dies war eine Wahrheit, die Gott ihm offenbart hatte.

Wenn wir jetzt hinausgehen und eine Gemeinde “gründen”, so ist das theologisch völliger Schwachsinn, denn wir können keine neue Gemeinde gründen, da es nur eine gültige gibt, nämlich die, die Jesus vor 2000 Jahren gegründet hat. Jeder der Christus nachfolgt und sich selbst verleugnet, der ist automatisch in dieser Gemeinde (Eine Taufe in eine Ortsgemeinde hinein ist ebenso nicht in der Bibel zu finden, sondern pure Tradition und Rechtfertigung unser falschen Ekklesiologie). Man wird in den einen Leib hineingetauft (1. Kor 12:12-14), nicht in einen Ort oder in eine Versammlung. Das sagt die Bibel. Es ist nicht notwendig, eine Gemeinde zu gründen, es reicht, wenn man sich mit Christen versammelt und Jesu Gegenwart dann diese Versammlung bestätigt. Jesus sagte einmal zu seinen Eltern:

Wisset ihr nicht, daß ich sein muß in dem, das meines Vaters ist? (Lk 2:49)

Wenn unser Zusammenkommen den Leib Christi repräsentiert, dann muss Jesus da sein. Wenn Jesus nicht da ist, dann sollten wir uns fragen, was ihn davon abhält uns zu besuchen. Könnte es sein, dass wir nicht seinen Leib repräsentieren, sondern eine bestimmte Denomination, Konfession, ein bestimmtes Glaubensbekenntnis, usw? Sind wir nur ein Verein von theologisch Gleichdenkenden? Oder sind wir ein Haufen erretteter Sünder? Was vereint uns, die Lehre oder das Erlösungswerk Christi am Kreuz? Wenn uns irgendetwas anderes zusammenbringt als das Erlösungswerk am Kreuz, so repräsentiert unsere Versammlung nicht den EINEN Leib Christi. Schlimmer noch, wenn wir Menschen in unserer Versammlung abweisen (zB aufgrund von Lehrmeinungen), die Jesus aber angenommen hat, so sind wir eine Sekte.

Wir sitzen mit allen wiedergeborenen in einem Boot. Wenn wir dieses Verständnis nicht haben, werden wir niemals echte Gemeinde erleben. Wir werden uns immer über andere Christen erheben. Wenn andere Christen falschen Lehren nachjagen, dann werden wir mit dem Finger auf sie zeigen oder vor ihnen warnen, anstatt zu erkennen, dass der ganze Leib mitleidet, wenn ein Glied Blödsinn macht. Wenn jemand sich den Arm bricht, kommt die ganze Person ins Krankenhaus, nicht bloß der Arm, weil der Arm mit dem Leib verbunden ist. Genauso wenn ein Christ sündigt, so beeinträchtigt das den ganzen Leib. Wenn ein anderer Christ auf den, der gesündigt hat, mit Fingern zeigt, so offenbart er bloß, dass er nicht verstanden hat, dass es nur einen Leib, nur eine Gemeinde gibt.

Wenn jemand über andere Christen (andere Denominationen, Konfessionen, usw) herzieht, lästert, richtet oder abfällig redet, so redet er über den einen Leib schlecht. Er offenbart dadurch nur, dass er nicht verstanden hat, dass der Leib EINER ist, dass er mit den Christen, über die er herzieht in einem Boot sitzt. Menschen die dies nicht verstehen sind Spalter. Allein durch ihre Herzenshaltung errichten sie eine innerliche Barriere gegen andere Christen. Das ist total fleischlich. Das wir nicht abfällig reden, bedeutet nicht, dass wir alles gutheißen, was andere Christen tun, überhaupt nicht. Es gibt nur einen Leib, nur eine Gemeinde und überall wo sich Christen im Namen Jesu (und Name bedeutet in der Bibel “Charakter”) versammeln, da wird diese eine Gemeinde sichtbar.

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Kommentar zum Korintherbrief (#14) – Was ist eine Ortsgemeinde? http://hrichert.de/2007/mein-senf-zum-korintherbrief-teil-14/ http://hrichert.de/2007/mein-senf-zum-korintherbrief-teil-14/#comments Mon, 28 May 2007 10:34:05 +0000 Helm77 http://hrichert.de/?p=159 Weiterlesen No related posts.]]> Denn gleichwie der Leib einer ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, wiewohl ihrer viele sind, doch nur einen Leib bilden, also auch Christus. (1. Kor 12:12)

Ein Leib, viele Glieder – dies ist ein wichtiges Prinzip im Reich Gottes: Einheit ist nicht Gleichheit. Wir wissen von Paulus, dass die Ehe ein Bild für die Gemeinde ist. Mann und Frau werden niemals gleich sein, der Mann wird immer ein Mann bleiben und die Frau wird immer ein weibliches Wesen bleiben, aber trotzdem werden die zwei unterschiedlichen Wesen eins sein (Eph 5:31-32). Es wäre fatal, wenn der Mann versucht, seine Frau zu einem Mann umzugestalten – ebenso umgekehrt. Gott schafft aus zwei verschiedenen Menschen eine neue Kreatur. Das ist das Prinzip, das hinter der Gemeinde steckt. Es ist daher sehr unvernünftig, wenn man eine Gemeinde haben möchte, wo alle Mitglieder “gleich” sind. Wir können nicht erwarten, dass die Glieder der Ortsgemeinde ähnlich oder genauso begabt sind wir wir, wir können davon ausgehen, dass unsere Geschwister in der Gemeinde von uns so verschieden sind, wie ein Auge von der Hand verschieden ist. Wenn wir hoffen oder davon ausgehen, dass die Geschwister in unserer Gemeinde oder Versammlung auch nur halbwegs so denken oder geprägt sind wie wir, dann haben wir den Gemeindegedanken nicht verstanden, dann haben wir Einheit mit Gleichheit verwechselt.

Dies hört sich auf dem Papier vielleicht einfach an, hat aber schwerwiegende Auswirkungen in der Realität. Wenn wir davon ausgehen, dass die anderen Brüder alle verschieden sind, dann hat das zur Folge, dass wir nicht immer gleich denken und es werden früher oder später Meinungsverschiedenheiten auftreten.

Wir sind durch einen Geist in einen Leib getauft worden, ob Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, alle sind mit einem Geist getränkt worden. (1. Kor 12:13)

Dieser Vers ist entscheidend für das richtige Gemeindeverständnis – Wir haben eben festgestellt, dass zwischen den einzelnen Gemeindegliedern ein großer Unterschied herrscht, aber es muss doch irgendeine Gemeinsamkeit, irgendeinen gemeinsamen Grund geben, das haben wir von vorneherein geahnt, und hier legt Gott durch Paulus diesen Grund: Wer in den einen Leib getauft ist, der gehört dazu. Das ist das einzige Kriterium. Wir haben bezüglich der Gemeindezugehörigkeit im Laufe der Jahrhunderte viele verschiedene Kriterien entwickelt: Man muss bestimmte Lehren glauben, man muss bestimmte Ordnungen befolgen, man muss bestimmte Lehren bejahen, man muss bestimmte Dinge nicht tun, man muss in einigen Gemeinden bestimmte Gaben haben und in anderen Gemeinden muss man bestimmte Gaben nicht haben um als vollwertiges Gemeindemitglied zu gelten. Aber bei Gott gibt es nur dieses eine Kriterium: ist die Person in den einen Leib getauft worden oder ist sie es nicht? Beachten wir die Vergangenheitsform: Es handelt sich um ein bestimmtes Ereignis, dass bereits geschehen ist. Es handelt sich um die Taufe, aber ich möchte hinzufügen: Um das neutestamentliche Verständnis von Taufe, als Taufe und Bekehrung noch nicht voneinander getrennt waren. Wer sich bekehrte, der tat Buße von seinen Sünden und ließ sich taufen – so lief das damals. Wir finden in den biblischen Berichten keine langen Wartezeiten zwischen der Wiedergeburt und der Taufe. Es gibt zwischen Tod und Beerdigung auch keine langen Wartezeiten, weil die Leichen sonst anfangen zu verschimmeln und zu stinken. Wer sich zu Gott bekehrt und sich aber nicht taufen lassen will, der hat zu Gott nicht “Ja” gesagt, sondern nur “Jein” und es mag sein, dass er mit diesem “Jein” nicht lange auf Gottes Seite bleibt, sondern von der Welt wieder eingefangen wird. Wir wissen aus Römer 6 um die geistliche Bedeutung der Taufe, wir sterben für die Welt, wir bezeugen dass unser alter sündiger Mensch mit Christus am Kreuz mitgestorben ist und dass wir ab jetzt für die Welt und für die Sünde tot sind. Alles was Flesich war, geht in das Wasser hinein und unter das Wasser und verreckt dort. Alles was aus dem Wasser dann herauskommt, ist die Auferstehung, eine neue Kreatur kommt aus dem (Wasser-)Grab, die in Gottes Reich versetzt ist. Jeder der diesen Schritt der Taufe (zusammen mit der Bekehrung) vollzogen hat, ist zugleich in den Leib hineingetauft – ab dem Moment, wo jemand aus dem Wasser des Todes hervorkommt, ist er nicht mehr in der Welt, sondern im Leib – ganz unabhängig davon ob er das möchte und unabhängig davon, ob sein Verstand das weiß. Es ist eine geistliche Tatsache, die die unsichtbare Welt akzeptieren muss.

Diese Person, die jetzt im Leib ist, braucht sich nicht eine Gemeinde zu suchen, sie ist bereits in der Gemeinde Christi, denn es gibt geistlich gesehen nur eine. Es gibt auf der Welt an vielen Orten viele Versammlungen und Gemeinschaften von Gläubigen, die diese eine Gemeinde mehr oder weniger repräsentieren1.

Verstehen wir diesen Leibgedanken? Hier ist wirkliche geistliche Einheit. Wer getauft worden ist, der gehört dazu – sonst nichts. Keine Zusätze, nichts kleingedrucktes, keine ungeschriebenen Verhaltensregeln, die zusätzlich zu befolgen sind. Die Frage der Gemeindezugehörigkeit ist bei Gott nichts kompliziertes, es ist eine einfache Frage: Bist du von Gott angenommen? Hast du deinen alten Menschen, dein altes Leben in den Tod gegeben?

Vielleicht denken einige, dieses Kriterium bezieht sich auf den universalen Leib Christi, aber für die Ortsgemeinden gelten doch andere Regeln. Mir ist dieses Denken schon oft begegnet, dieser Gedanke, dass für den universalen Leib Christi andere Regeln gelten als für die Ortsgemeinde wird zur eigenen Gewissenserleichterung gebraucht. Was aber sind die Ortsgemeinden? Sie sind nichts anderes als eine lokale Repräsentation dieses einen Leibes Christi. Genauso wie es nur einen Christus gibt, gibt es auch nur einen Leib, das Macht Paulus hier unmißverständlich klar. Die Ortsgemeinden sind nicht viele verschiedene kleine Leibe Christi, so ein Gedanken ist total unbiblisch, die Ortsgemeinden sind lokale Sichtbarwerdungen dieses einen Leibes. Eine Ortsgemeinde repräsentiert den einen Leib, in den wir hineingetauft wurden. Die Ortsgemeinde ist eine Manifestation des universalen Leib Christi.

Wenn jetzt aber so eine Ortsgemeinde ihre eigenen Regeln aufstellt, wer dazu gehört und wer nicht, dann repräsentiert sie nicht mehr den einen Leib, dann repräsentiert sie ihre eigenen Interessen und Ideen. Wenn eine Ortsgemeinde eine Person, die von Christus angenommen ist, nicht annimmt, dann ist das keine Sichtbarwerdung des einen Leib Christi, diese sogenannte Ortsgemeinde ist dann ein Verein von Leuten, die ihre eigenen Interessen vertreten. Erkennen wir jetzt, wie radikal diese Sicht ist? Es gibt ein wahres Sprichwort, das lautet: “Freunde kann man sich aussuchen, Geschwister aber nicht.” Dies trifft auch auf den Leib Christi und die Ortsgemeinde zu. Wir können uns nicht aussuchen, wer in den Leib hineingetauft wurde, wir können uns nicht aussuchen, wer von Christus angenommen wurde. Wenn Christus mit seinem Blut die Sünden einer Person reingewaschen hat und stellvertretend für sie gestorben ist, welches Recht haben wir dann zu sagen, diese Person darf nicht in unsere Gemeinde? Welches Recht haben wir da, dieser Person noch weitere Bedingungen (Kleiderordnungen, Zustimmen zu bestimmten Lehren, usw) aufzuerlegen? Wenn wir Zusatzbedingungen stellen, dann sind wir auf dem Weg zu einer Sekte, denn wir repräsentieren nicht mehr den Leib Christi, sondern unsere eigenen Interessen.

In der Praxis ist dies natürlich nicht so einfach, denn das heisst ja nichts anderes, als dass Personen in die Gemeinde kommen, die total andere Meinungen in Bezug auf Lehre, Lebensstil, usw. In anderen Worten: es werden Leute in die Gemeinde kommen, mit denen uns nicht das Geringste verbindet. Es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass Christen kommen, die zwar in den Leib hineingetauft sind, aber allerhand komische Lehren mit sich bringen. Jedoch müssen wir beachten, dass Paulus hier in Korinther eine Einheit des Geistes darlegt und nicht eine Einheit der Lehre2. Das erste wonach wir fragen müssen, ist ob die Person in den einen Leib hineingetauft wurde, alles andere muss sich in der Frage der Gemeindezugehörigkeit hintenanstellen. Unsere Gemeinden sind oft Zusammenschlüsse von Gleichgesinnten, von Menschen gleicher Herkunft, gleicher Hautfarbe, gleicher Mentalität, gleicher Lehre und Erkenntnis, usw. In Gottes Augen sind Versammlungen aufgrund solcher Fundamente keine wirklichen Ortsgemeinden, es sind höchstens Interessengemeinschaften, es sind Vereine. In einem Verein treffen sich Leute, die die gleichen Interessen und Hobbies haben, um diesen Gemeinsam nachzugehen, in einer Ortsgemeinde treffen sich Menschen, die in den Leib hineingetauft wurden.

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