http://www.michaelsheiser.com/Videos/ProphecyWk2PPT/ProphecyWk2PPT.html
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]]>Eine rhetorische Frage von Gott an Hiob. Natürlich kann Hiob das nicht, weil der Leviathan riesengroß und schwer ist und in der Tiefe wohnt, wo keine Angelschnur mehr hinreicht.
Genausowenig können wir den Leviathan in uns, [...]
]]>“Ziehst du den Leviathan mit der Angel heraus, und kannst du seine Zunge mit einer Fangschnur fassen?” (Hiob 40:25)
Eine rhetorische Frage von Gott an Hiob. Natürlich kann Hiob das nicht, weil der Leviathan riesengroß und schwer ist und in der Tiefe wohnt, wo keine Angelschnur mehr hinreicht.
Genausowenig können wir den Leviathan in uns, die stolze, harte Natur des Fleisches einfach so aus unserem Wesen heraus angeln. Diese böse Natur versteckt sich viel zu tief und ist viel zu groß, um von einer Angel allein herausgezogen zu werden.
]]>Dalton Thomas – The Controversy Of Zion And The Time Of Jacobs Trouble
For all who want to know more – here is the man who started [...]
]]>Dalton Thomas – The Controversy Of Zion And The Time Of Jacobs Trouble
For all who want to know more – here is the man who started all this:
]]>“You can always tell the size of a man by the size of the problem it takes to discourage him.” ~ Kris Vallotton
]]>Wenn man aber jahrelang nur die Betonung auf eine Seite legt, dann kann es sein, dass die Balance fehlt und die andere Seite zu kurz kommt. Manchmal werden auch beide Seiten gegeneinander ausgespielt. Ich habe gemerkt, dass ich in den letzten Jahren sehr viel über das menschliche Herz gehört und gelernt habe, aber sehr wenig über meine neue Identität gehört und gelernt habe.
Das hat dazu geführt, dass ich meine Identität aus der Lehre über das menschliche Herz gezogen habe (Das Futter, welches wir zu uns nehmen, beeinflusst unsere Identität): Ich habe mich hauptsächlich als einen Menschen gesehen, der wahrscheinlich verführt ist und in sich noch eine Menge böser Dinge trägt, von denen ich selber nichts weiß, die aber alle irgendwann herauskommen werden – und dann werde ich Buße tun und meine Beziehung zu Gott wird dann hoffentlich besser werden, da ich ja “reiner” geworden bin.
Das ist aber falsch! Wenn ich wiedergeboren bin, ist Christus meine Identität. Ich leugne zwar nicht, dass da noch die alte Natur ist (das macht Paulus auch nicht), aber ich weigere mich, meine alte und böse Natur zu meiner Identität zu machen. Paulus selber sagt:
“Jetzt aber vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die Sünde, die in mir wohnt. … Denn ich tue nicht das Gute, sondern das Böse, das ich nicht will, das verübe ich. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.” (Römer 7:20)
Paulus leugnet nicht, dass da noch Dinge sind, die nicht gut sind, aber er weigert sich, sich damit – mit dieser alten Natur – zu identifizieren:
1) Das bin nicht mehr ich!
2) Das was ich tue, darf nicht meine Identität bestimmen!
Ich identifiziere mich ab jetzt mit Christus: Er ist mein Leben und die Hoffnung auf Herrlichkeit in meinem Leben. Was er am Kreuz vollbracht hat, das ist meine neue Identität:
1) Ich bin versöhnt mit Gott
2) Ich habe Frieden mit Gott
3) ich bin gerecht vor Gott
4) Gott liebt mich und mag mich deswegen unabhängig davon was ich tue
5) Ich bin sein Kind
6) Ich habe freien und ständigen Zugang zum Vater
Diese Identität hängt nur davon ab, was Christus getan hat und nicht davon, was ich tue. Ich darf mich nicht mehr mit meinem bösen menschlichen Herz identifizieren.
]]>Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes…wir werden ihm gleichgestaltet sein, wir werden ihn sehen, wie er ist…und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie er rein ist (1.Joh 3:2-3)
Ich reinige mich, weil er rein ist und ich reinige mich, [...]
]]>Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes…wir werden ihm gleichgestaltet sein, wir werden ihn sehen, wie er ist…und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie er rein ist (1.Joh 3:2-3)
Ich reinige mich, weil er rein ist und ich reinige mich, weil ich ihm gleich sein werde. Ich reinige mich nicht, damit ich sein Kind sein kann, denn Johannes sagt “Wir sind jetzt schon Kinder Gottes!”
Ich reinige mich auch nicht, um ihm zu gefallen, oder um Zugang zum Vater zu bekommen – das habe ich bereits längst durch Jesus. Ich reinige mich nicht, um angenommen zu sein, oder um gerecht vor ihm stehen zu können – auch das habe bereits durch Jesu Tod (Römer 5:1-2, Röm 5:9, Röm 5:19, Eph 2:18). Niemals darf dies unser Motiv für Reinigung, Buße oder Selbstverleugnung werden. Wenn das passiert, dann untergrabe ich das Fundament, welches Jesus am Kreuz gelegt hat: Es ist vollbracht!
Dieses “Buße-tun-damit-ich-mich-wieder-gut-fühle” ist total eklig und selbstgerecht.
Wenn wir gesündigt haben, fühlen wir uns schlecht vor Gott. Nachdem wir unser Versagen erkannt haben, haben wir aber kein Recht, uns schlecht zu fühlen. Uns ist vergeben, wir sind angenommen und wir haben Zugang zu Vater – oder Jesus ist umsonst gestorben!
Wir werden sein wie Jesus und Jesus ist durch und durch rein – er nennt sich selbst “der erste von vielen Brüdern”. Wenn wir erst einmal sehen, wie er wirklich ist, dan WOLLEN wir auch so sein wie er, und wir brauchen niemanden, der uns motiviert oder uns in den Hintern tritt oder uns droht oder Angst macht. Wir wollen es, weil wir Jesus gesehen haben!
]]>“seid als neugeborene Kinde begierig nach der unerfälschten Milch des Wortes, damit ihr durch sie heranwachst”(1.Petrus 2:2)
Das hat wohl jeder sinngemäß schon einmal zu hören bekommen: Man soll fleissig das Wort Gottes lesen, damit man im Gauben wächst. Die Sache hat aber einen Haken, eine Voraussetzung, eine Bedingung, [...]
]]>“seid als neugeborene Kinde begierig nach der unerfälschten Milch des Wortes, damit ihr durch sie heranwachst”(1.Petrus 2:2)
Das hat wohl jeder sinngemäß schon einmal zu hören bekommen: Man soll fleissig das Wort Gottes lesen, damit man im Gauben wächst. Die Sache hat aber einen Haken, eine Voraussetzung, eine Bedingung, die Petrus im nächsten Vers erwähnt:
…damit ihr durch sie heranwachst, wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist (1.Petrus 2:3)
Wenn ich die Freundlichkeit des Herrn nicht geschmeckt habe, kann ich noch so viel die Bibel lesen oder studieren, da fehlt etwas zu meinem Wachstum. Ich werde ein kritischer Christ, der überall Fehler sieht, oder ich werde ein Christ, dem immer auffällt, was andere alles noch tun müssen, wo andere falsch sind und ich sehe, wo die anderen ungeistlich sind.
Wenn ich die Freundlichkeit Gottes nicht geschmeckt habe, kann ich andererseits auch zu einem Christ werden, der sich ständig selbst verdammt, immer bei sich selber sieht, was noch fehlt, was man alles noch tun muss, um eine gute Beziehung mit Gott zu haben, wo man selber noch Befreiung braucht und man hat nie das Gefühl, endlich angekommen zu sein und sich die Segnungen Gottes verdienen zu müssen.
Ich werde zu einem “Christen”, der in allen Möglichkeiten immer die Schwierigkeiten und Probleme sieht, anstatt dass er die Möglichkeiten in den Schwierigkeiten erkennt.
Wenn ich die Freundlichkeit Gottes nicht kenne, ist mein Wachstum gehemmt. Die Freundlichkeit Gottes wird mir in Bezug zu mir selbst fehlen (ich sehe meine Defizite) und in den Beziehungen zu anderen (ich sehe bei allen anderen Probleme). Die Freundlichkeit Gottes kommt immer zuerst – ohne sie hätte ich niemals wirklich Buße getan, denn sie führt mich zur Buße (Römer 2:4).
Ich möchte mein Denken in Bezug auf Gott ändern. Er ist tatsächlich ein freundlicher Gott. Er hat auch andere Seiten, aber die stehen in einer wirklichen Vater-Sohn Beziehung nicht an erster Stelle – wenn ich durch Christus mit Gott versöhnt bin und ein Kind des Vaters geworden bin, dann steht seine Freundlichkeit mir gegenüber an erster Stelle.
Ich muss zuallererst einer Person begegnen, diese Person ist total freundlich zu mir – wenn das nicht passiert ist, dann fehlt in meiner Beziehung etwas und mein Wachstum wird verhindert!
]]>“Denn darin besteht die Liebe – nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühneopfer für unsere Sünden” (1.Joh 4:10)
Die Liebe Gottes steht und fällt mit dem Sühneopfer Jesu am Kreuz. Ist Jesus [...]
]]>“Denn darin besteht die Liebe – nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühneopfer für unsere Sünden” (1.Joh 4:10)
Die Liebe Gottes steht und fällt mit dem Sühneopfer Jesu am Kreuz. Ist Jesus für unsere Sünden gestorben? Dann liebt Gott uns. Zeige mir Person, für die Jesus nicht gestorben ist und dann kannst du über diese Person sagen, dass Gott sie nicht liebt. Ist Jesus für dich gestorben? Dann liebt er dich und seine Liebe steht damit ein für allemal fest. Du kannst nichts dafür tun, dass Gott dich weniger liebt und du kannst auch nix dafür tun, dass Gott dich mehr liebt. Es hängt nicht von dir ab, sondern nur von dem, was Jesus getan hat. Gott hat uns zuerst geliebt, als wir noch Sünder waren und er liebt uns jetzt, wo wir seinen Geist haben, noch viel mehr. Egal ob du die Bibel liest, betest, zu frommen Veranstaltungen gehst, Buße tust oder nicht, egal ob du sehr gfromm und ordentlich lebst oder ob du ein totaler Versager bist. Es hängt einfach nicht von dir ab und du darfst immer als geliebtes Kind zum Vater kommen – Durch den Tod Jesu bist du bei Gott angekommen und musst dich nicht mehr dafür abmühen. Wenn du merkst, dass dies tatsächlich die unabänderliche Wahrheit des Wortes Gottes ist, dann kannst du auch als totaler Versager zu ihm kommen und immer noch sein Kind sein.
Das ist eigentlich nicht neu, aber was bedeutet das für meinen Umgang mit anderen Menschen? Wenn der Vater mich so bedingungslos liebt (meinerseits, die Bedingung ist ja der Tod Jesu), dann will ich die anderen Menschen auch unabhängig von dem was sie tun lieben. Ich möchte jeden Menschen lieben, ich möchte Liebe werden für jeden Menschen, selbst für die verführten, ungeistlichen, seelischen und sogar für die, die voller Dämonen sind. Und ich begegne ihnen nicht mit “oh, du brauchst Befreiung!” oder “Du musst aber Buße tun!”, sondern ich begegne ihnen mit der Güte und Freundlichkeit Gottes, die alles glaubt und das Beste hofft!
]]>“Oder verachtest du den Reichtum seiner Freundlichkeit, Geduld und Langmut, und erkennst nicht, dass dich die Freundlichkeit Gottes zur Buße leitet? (Römer 2:4)
Wenn ich denke, jemand “muss erst etwas tun“, bevor er etwas von Gott bekommt, dann “verachte ich den Reichtum seiner Freundlichkeit“. Dann verachte ich das Werk Jesu am Kreuz, dass ein für allemal alles vollbracht hat. Gottes Freundlichkeit kommt zuerst, und zwar so, dass ich total überwältigt davon bin und danach Buße tun möchte. Ich tue nicht Buße, weil ich muss, sondern weil ich von der Liebe Gottes überwältigt bin! Die Güte und Freundlichkeit Gottes leitet mich zur Buße! Nichts sonst! Alles andere ist Religion.
]]>“Weil wir diese Verheissungen haben, Geliebte, so wollen wir uns reinigen von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes zur Vollendung der Heiligung in Gottesfurcht” (2. Kor 7:1)
Die Verheissungen habe ich bereits, ich vollbringe die Reinigung nicht, um die Verheissungen zu erlangen. Was sind diese “Verheissungen”? Das wird ein Vers vorher erklärt:
“Ich will euch ein Vater sein und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige” (2. Kor 6:18)
Weil ich Zugang zum Vater habe und weil ich sein Kind bin, will ich mich reinigen. Ich reinige mich nicht, um ein Kind zu werden oder um Zugang zu bekommen. Ich reinige mich nicht, damit ich Frieden mit Gott habe – wenn das mein Grund ist, dann habe ich das Erlösungswerk Jesu nicht wirklich verstanden: Es ist vollbracht!
]]>During my afternoon “meditations,”—which I at least attempt quite regularly now—I have found out ludicrous and terrible things about my own character. Sitting by, watching the rising thoughts to break their necks as they pop up, one learns to know [...]
]]>During my afternoon “meditations,”—which I at least attempt quite regularly now—I have found out ludicrous and terrible things about my own character. Sitting by, watching the rising thoughts to break their necks as they pop up, one learns to know the sort of thoughts that do come.
And, will you believe it, one out of every three is the thought of self-admiration: when everything else fails, having had its neck broken, up comes the thought “what an admirable fellow I am to have broken their necks!” I catch myself posturing before the mirror, so to speak, all day long. I pretend I am carefully thinking out what to say to the next pupil (for his good, of course) and then suddenly realize I am really thinking how frightfully clever I’m going to be and how he will admire me…
And then when you force yourself to stop it, you admire yourself for doing that. It is like fighting the hydra… There seems to be no end to it. Depth under depths of self-love and self-admiration. (quoted in The Narnian by Alan Jacobs, 133)
(found in Dr. Lalith Mendis recent article about Self-Love)
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