Kommentare zu: Gott mag es laut! http://hrichert.de/2008/gott-mag-es-laut/ O God of burning, cleansing flame, send the fire, send the fire, send the fire! Tue, 30 Aug 2011 20:20:54 +0200 hourly 1 Von: Helm http://hrichert.de/2008/gott-mag-es-laut/comment-page-1/#comment-19192 Helm Sat, 16 May 2009 11:51:19 +0000 http://hrichert.de/?p=353#comment-19192 es kommt immer auf die Herzenshaltung an - deswegen können wir uns kein Urteil über Hillsong & Co erlauben. Es ist auch nicht unsere Aufgabe, Heiligungpolizei zu spielen. Die Volksmenge hat Jesus gelobt, als er in Jerusalem auf dem Esel einzog, obwohl sie nix verstanden haben und ihn tage später geschrieen haben: Kreuzigt Ihn! - Trotzdem hat Jesus sich verweigert, ihnen das Loben und Jubeln zu verbieten: "Wenn diese schweigen, werden die Steine schreien". Alles was Odem hat, lobe den herrn - das "alles" beeinhaltet auch alle leute, die das nicht ernst meinen... es kommt immer auf die Herzenshaltung an – deswegen können wir uns kein Urteil über Hillsong & Co erlauben. Es ist auch nicht unsere Aufgabe, Heiligungpolizei zu spielen.

Die Volksmenge hat Jesus gelobt, als er in Jerusalem auf dem Esel einzog, obwohl sie nix verstanden haben und ihn tage später geschrieen haben: Kreuzigt Ihn! – Trotzdem hat Jesus sich verweigert, ihnen das Loben und Jubeln zu verbieten: “Wenn diese schweigen, werden die Steine schreien”.

Alles was Odem hat, lobe den herrn – das “alles” beeinhaltet auch alle leute, die das nicht ernst meinen…

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Von: Hannes http://hrichert.de/2008/gott-mag-es-laut/comment-page-1/#comment-19178 Hannes Fri, 15 May 2009 21:13:21 +0000 http://hrichert.de/?p=353#comment-19178 Lieber Helm, vielen Dank für Deine Ausführung zum Thema Lautstärke im Zusammenhang mit Lobpreis. Es kann schon sein, dass wir Deutschen kulturell etwas anders geprägt sind ("in einer Kirche muss es doch gesittet zugehen") und Schwierigkeiten damit haben, unserer Begeisterung für Jesus – sofern sie auch wirklich im Herzen da ist – Ausdruck zu verleihen. Allerdings gewinne ich immer mehr den Eindruck, dass in manchen Bewegungen durch einen bestimmten Musikstil eine Stimmung produziert wird, die gemeinhin als geistgewirkte Anbetung deklariert wird. Ist Dir auch aufgefallen, dass es immer laute "Stimmen" sind, die in den angeführten Bibelstellen erwähnt werden, also keine elektrisch verstärkte Lobpreisband? Wie viel bleibt von der Anbetung und vom Lobpreis übrig, wenn in einer Hillsong-Gemeinde der Strom ausfällt, die Beamer-Präsentationen und die Lichteffekte erlöschen? Wie viel davon ist authentisch und wie viel bloßes Getue? Warum sehen die Musiker kaum anders aus als die Leute, die mit Jesus nichts am Hut haben? Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich spiele selbst viel in Gottesdiensten, und das meistens verstärkt. Ich mag es auch gerne laut, aber ich mag es noch viel lieber, wenn es echt und spontan ist, ohne das Ziel, die Stimmung anzuheizen. Und es gibt tatsächlich eine Musik, die Gott sich nicht antun will, weil er offenbar etwas gegen den Lebensstil der Musiker hat (siehe Amos 5, 23). Mein Fazit: echt, spontan und deshalb laut – gerne; produzierend und damit fast zwangsläufig laut – lieber nicht. Herzliche Grüße und Gottes Segen Hannes Lieber Helm,
vielen Dank für Deine Ausführung zum Thema Lautstärke im Zusammenhang mit Lobpreis. Es kann schon sein, dass wir Deutschen kulturell etwas anders geprägt sind (“in einer Kirche muss es doch gesittet zugehen”) und Schwierigkeiten damit haben, unserer Begeisterung für Jesus – sofern sie auch wirklich im Herzen da ist – Ausdruck zu verleihen. Allerdings gewinne ich immer mehr den Eindruck, dass in manchen Bewegungen durch einen bestimmten Musikstil eine Stimmung produziert wird, die gemeinhin als geistgewirkte Anbetung deklariert wird.
Ist Dir auch aufgefallen, dass es immer laute “Stimmen” sind, die in den angeführten Bibelstellen erwähnt werden, also keine elektrisch verstärkte Lobpreisband? Wie viel bleibt von der Anbetung und vom Lobpreis übrig, wenn in einer Hillsong-Gemeinde der Strom ausfällt, die Beamer-Präsentationen und die Lichteffekte erlöschen? Wie viel davon ist authentisch und wie viel bloßes Getue? Warum sehen die Musiker kaum anders aus als die Leute, die mit Jesus nichts am Hut haben? Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich spiele selbst viel in Gottesdiensten, und das meistens verstärkt. Ich mag es auch gerne laut, aber ich mag es noch viel lieber, wenn es echt und spontan ist, ohne das Ziel, die Stimmung anzuheizen. Und es gibt tatsächlich eine Musik, die Gott sich nicht antun will, weil er offenbar etwas gegen den Lebensstil der Musiker hat (siehe Amos 5, 23).
Mein Fazit: echt, spontan und deshalb laut – gerne; produzierend und damit fast zwangsläufig laut – lieber nicht.
Herzliche Grüße und Gottes Segen
Hannes

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Von: Gedanken zum Lobpreis http://hrichert.de/2008/gott-mag-es-laut/comment-page-1/#comment-3652 Gedanken zum Lobpreis Thu, 14 Aug 2008 11:47:21 +0000 http://hrichert.de/?p=353#comment-3652 [...] Gott mag es laut! und Wann werden wir Gott loben und wann nicht? [...] [...] Gott mag es laut! und Wann werden wir Gott loben und wann nicht? [...]

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Von: Rudi http://hrichert.de/2008/gott-mag-es-laut/comment-page-1/#comment-3646 Rudi Wed, 13 Aug 2008 05:58:26 +0000 http://hrichert.de/?p=353#comment-3646 Geniale Zusammenstellung. Bist schon ein Guter in der Exegese. Sprichst das aus, was ich bisher gefühlt habe, aber nicht so richtig belegen konnte. ;-) Bist verlinkt im aktuellen Blogeintrag: http://photoworkx.freundepb.de/wordpress/2008/08/11/mosaik-sommer-festival-2008/. Passte gut. Schöne Grüße Geniale Zusammenstellung. Bist schon ein Guter in der Exegese. Sprichst das aus, was ich bisher gefühlt habe, aber nicht so richtig belegen konnte. ;-) Bist verlinkt im aktuellen Blogeintrag: http://photoworkx.freundepb.de/wordpress/2008/08/11/mosaik-sommer-festival-2008/. Passte gut. Schöne Grüße

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